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re[3]: Aus einer Wiese wird eine Schlammflut
anton * schrieb am 30. Juni 2007 um 22:36 Uhr (516x gelesen):

> > Salü Waldfee
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> Zunächst lieben Dank für Dein Antworten..und die verspätete Antwort meinerseits sollte "eigentlich" nicht so spät hier erscheinen. Aber wenn man sich halt drücken will..:)
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> Du schreibst der Traum könnte das Leben eines Menschen beschreiben, ich Selbst bin aber damit nicht gemeint oder muss/soll ich das herausfinden? Aus welchem Grunde würdest Du einen großen Bogen um ihn/den Menschen schlagen?Wie könnte man ihm denn helfen, für den Fall es ist Jemand Anderes und ich würde ihm begegenen:)

:::::::: hast Du nicht im zweiten Satz geschrieben: Zitat „. Aber wenn man sich halt drücken will..:)„…. Der Fall ist dieser, „ich denke nicht dass es Jemand Anderer, genauer ausgedrückt eine Andere ist. Wie begegnest Du Drückebergern?

> Einige Details sind sicher noch wichtig: Die Bäume in der Ferne waren keine kräftigen Bäume, sondern ähnlich lang und "flexibel" wie das Gras, und sie waren zwar alleenartig angeordnet, allerdings nur jeweils drei auf beiden Seiten und recht weit entfernt, wenn auch gut sichtbar..Mir fällt auch auf das die Bäume verhältnissmässig "kleine" Kronen haben und unterhalb dieser keinerlei Zweige oder Äste sichtbar sind.. ist das evtl. wichtig?
>
> Die Schlammflut ähnelte mehr Wasser (flüssiger Schlamm? mein Gott dieser "Dreck":)) welches eine beige Färbung hatte (ich wüßte nicht wie ich es sonst beschreiben sollte?) d.h. beim umspülen von Erhebungen bildete sich eine Schaumkrone welche ich bisher nur bei Wasser so gesehen habe..? Es ist spät, könnte sein ich beschreibe Etwas wirr..naja, solange nichts verschissenes mehr dabei herumkommt!...Die Farbe an dem Fenster war abgeblättert und das Holz aus dem es bestand ausgetrocknet und alt.
>
::::::::::: das ist die Traumregie, sie ist hin und wieder recht dramatisch. Auf deinen Fall bezogen, würde ich den Details nicht zu grossen Wert beimessen. Wenn deine Wohnung überflutet ist, wirst Du erstmal kochen und schlafen wollen. Diese Räume werden zuerst hergerichtet. Falls Du für Dich Handlungsbedarf siehst, setze Dir Prioritäten. Nimm Dir nicht zuviel auf einmal vor. Deine Träume werden es registrieren und die weitere Marschrichtung anzeigen. Es braucht niemals „anton oder einen HFA“, welche sagen was exakt zu tun ist. Du führst Dein Leben allein!

> "wie das unaufhaltsame Ticken der Wanduhr" - die tickte nicht und ich weiß nicht ob sie überhaupt "lief", auf jeden Fall stand sie dort und ich habe zweimal "einen Blick darauf geworfen". Sie war recht schmal für eine Wanduhr..

> Im Nachhinein fällt Einem doch noch so Einiges ein wenn man sich die Bilder wieder ins Gedächtniss ruft..
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> "Sag diesem Menschen wenn Du ihm begegnest: er kann beides haben! Es ist alles vorbereitet ….!"
> Ich stehe gerade auf dem "Schlauch", was meinst Du damit?

::::::::::::: die Uhr die tickt einerseits wie eine Zeitbombe…. oder jede Uhr hört mal auf zu ticken…. Weiter, die Standuhr zeigt „nach oben“ ….. ! Somit könnte dieser „schmale Weg“ nach oben doch noch gangbar sein.
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> Der Hund war glaub ich mein Eigener, (Einer meiner Eigenen:)) der mich sehr liebhat und den ich sehr lieb habe, er ist ziemlich menschlich und hat ein sehr offenes einnehmendes Wesen. (und ist ´ne kleine "Schmeißfliege":)) Wie sagt man so schön: Jedes Tier ein Wesensanteil von Einem Selbst, das kommt hin..

::::::::::::: als ich den Beitrag abgesandt hatte, viel mir dazu noch spontan ein: "ein Hundeleben" ....., gemeint ist damit aber das Leben eines streunenden Hundes, welcher nicht wie unsere Luxushunde gehätschelt wird.
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> Insgesamt wenn ich den Traum auf mich persönlich beziehen würde, dann fände ich im ersten Bereich keinerlei Übereinstimmung : Zitat: "viele Möglichkeiten, wenig Einschränkungen ….., so wuchs unser Mensch heran…"."Die „Alleebäume“ von einst mutierten zu Grashalmen – oder rettenden Strohhalmen? Unser Mensch konnte sie leicht (nach seinem Wünschen und Wollen) biegen. Das war die „lockere“ Art „modern“ zu leben. ...." Bwz. nur ansatzweise..
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> aber im Bereich der alten Werte und des abhanden gekommenen Gefühls sowie der Jugenderinnerungen würde es übereinstimmen...
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> :::::::::::::: So habe ich es nicht gewollt…. aber Träume haben ihre eigenen Gesetzmässigkeiten." ??? Erklär´s mir-bitte..

::::::::::::::::::: ich kann nicht mit dir über die Auslegung deiner Träume streiten. Ich kann nur etwas daraus herauslesen, was mehr oder weniger stimmig sein kann. Auch total daneben ist möglich. Die Bedeutung weiss der Träumer allein – in der Regel versucht ein Traum etwas zu korrigieren was aus dem Ruder gelaufen ist oder in eine andere Richtung zu lenken.
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> :::::::::::::: wenn unser Mensch sich an früher zurückerinnert, sieht er die Geborgenheit, die übertünchte Fassade meint:“ es ist nicht alles Gold was glänzt. Die Terrasse ermöglicht einen ungekünstelten Ausblick.
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> Illussionen sind manchmal schöner und hilfreicher als die "Realität"..ja.
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> > \\ ist er/sie es ausreichend?
> Würdest Du´s ausreichend machen?:)

::::::::::::: als Waldfee würde ich sofort einen geheimnisvollen Märchenwald für die Kinder zaubern …

lg. anton

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> Waldfee
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