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                    Paranormales & Wissenschaft            http://www.paranormal.de/sokraten/

Ressortleitung & Copyright: Reinhard Wegner

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Sokraten

NEU. Hier werden Neuigkeiten eingetragen:

Der Hyperraum - Teil III Was ‘Raum’ eigentlich ist

STAND: 17.03.2011

Schule für Parapsychologie & Philosophie

Der Hyperraum - Teil IV Die 4. Dimension

In diesem Ressort wird versucht, auf wissenschaftlicher Grundlage aber leicht verständlich die Geheimnisse der Natur des Übersinnlichen klar und logisch darzustellen. Beginnen werden wir mit der Wissenschaftlichkeit der Wissenschaft an sich. Philosophische Betrachtungsweisen schließen wir dabei selbstverständlich nicht aus. Daher die Ausgangsfrage:

Wie wissenschaftlich ist die heutige Wissenschaft?

Der berühmte UFO-Forscher Budd Hopkins, der zahlreiche Bücher über UFO-Entführungen geschrieben hatte, sagte zu einem Skeptiker, der reale UFO-Erscheinungen für ziemlich unwahrscheinlich hielt: “Von uns beiden bin ich der weitaus größere Skeptiker. Ich bin so skeptisch, dass es mir unmöglich ist, überhaupt irgend etwas für absolut unmöglich zu halten” (“Eindringlinge”, Vorbemerkung, Kellner-Verlag).

De facto haben wir folgendes zu konstatieren: so lange nicht empirisch bewiesen ist, dass es etwas nicht gibt, ist die Feststellung, dass es dieses oder jenes geben könnte, ebenso ein empirischer Beweis. Wir nennen ihn einmal “Feststellungsbeweis”. Mathematisch: die Aussage, dass der Mensch vieles noch nicht weiß, ist wahr. Wenn zu einer ganzen Zahl a eine Unbekannte n addiert wird, ist deren Summe immer eine Unbekannte! Wir können somit empirisch beweisen, dass die meisten Wissenschaftler ihre Spekulationen, welche nicht selten an einem materialistischen Wissenschaftsbild angebunden sind, im Grunde nichts wissen, was das Paranormale angeht. Der empirische Beweis läge in dieser Hinsicht in der Unwissenschaftlichkeit so genannter Wissenschaftler. Die Ursachen für diese fatale Haltung sind unterschiedlich: zum einen besteht da eine gewisse Angst vor Kollegen als unwissenschaftlich zu gelten - was natürlich ein Paradoxon ist. Zum anderen sind viele Wissenschaftler sehr stolz und eitel auf ihre Bildung. Nicht wenige identifizieren sich mit dem, was sie sagen. Man wird das Gefühl nicht los, als nähmen manche ein Honigbad während sie reden. Manche lassen keinerlei Kritik an ihren Aussagen zu, weil sie einen Identitätsverlust befürchten.