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Die Kunst des Handlesens (*)
re: Kann mich nie ganz aus meinem Körper lösen
rlx * schrieb am
20. September 2011 um 15:37 Uhr (1741x gelesen):
Als ich bei meinen ersten OBE’s die Probleme mit der „Trennung“ des EK vom PK bekam, da hatte ich, intuitiv, meine beiden EK-Hände im Raum um meinen Körper herum bewegt. Später nannte ich es das „Dirigieren“, weil die Bewegungen so ähnlich, wie bei einem Orchesterdirigent waren. Durch diese Bewegungen gelang es mir damals (und sehr oft danach) die OBE-Vibrationen so weit zu verstärken, bis die Loslösung leicht und oft, wie von selbst, geschah. Ohne ausreichend starke Vibrationen konnte ich damals nur meine EK-Hände bewegen. Die eigentlichen EK-Hand-Bewegungen fühlten sich dabei so an, als ob man die Hände durch eine vibrierende, elektrische Substanz bewegen würde, die einen Widerstand gegen die Bewegung ausübte.
Ich weiß nicht, ob das nur meine Eigenheit ist/war und nicht auf andere übertragen werden kann, aber versuche es mal mit diesem „Dirigieren“. Vielleicht hilft es dir.
Was die eigentliche EK-Löslösung angeht, so habe ich es in der Regel mit drei Methoden gemacht.
1. Wie ein Baumstamm zur Seite rollen(und runter vom Bett)
2. Wenn nicht klappt, dann mit einer EK-Hand nach Irgendetwas greifen und sich mit Gewalt zur Seite ziehen.
3. Willentlich dem EK eine Drehbewegung verpassen(Drehachse geht durch den Bauch), bis man „herausgeschleudert“ wird.
Wie schon geschrieben, es war am Anfang immer sehr wichtig, dass die OBE-Vibrationen eine gewisse Stärke und Amplitude hatten, damit die Loslösung stattfand.
***„Nein, nein, die Radiosendung vernahm ich erst gegen Ende, kurz bevor ich mich bewusst aus meiner Starre löste (das habe ich mir mittlerweile selbst bei gebraucht, diesen Zustand kontrolliert abzubrechen, da ich die Rotationen im Bauchbereich oft nicht ertrage.)“
Auf welche Art und Weise beendest du deine Körperstarre?
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