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re[3]: Ebeneneinstiege als 2D-Bilder
proyect_outzone * schrieb am 20. November 2010 um 0:04 Uhr (1310x gelesen):

<Ich kenne solche Bilder ebenfalls. Beim abrupten Wachwerden meistens bleiben Projektionen für kurze Zeit weiterhin sichtbar. Ich vermute diese Bilder sind nur vom eigenen Bewusstsein aus wahrnehmbar und entstehen einfach aufgrund des sich zum Teil noch im "Traumzustand" befindenden Bewusstseins. Dieser Teil verlässt dann wie ein Nebel langsam die Bereiche und fokusiert auf die materielle Ebene zurück, in der Folge verblassen diese Bilder.

#Und wenn das Bewusstsein nie in einem Traumzustand war? Die meisten der Bilder hab ich bei Unterbrechung von Entspannungszuständen wahrgenommen, die in der Regel bei vollem Realitätsbewusstsein stattfanden.

<Diese Bilder sind eine logische Konsequenz der zunehmenden Flexibilität des eigenen Bewusstseins durch üben. Bei gänzlicher Flexibilität ist es nichts ungewöhnliches selbst im Wachzustand Eindrücke nicht-physischer Ebenen zu sehen.
So zumindest meine Gedanken. Erfahren habe ich nur die Bilder nach einem Aufwachen.

#Somit kennst du nur eine Variante, und zwar ziemlich sicher:

(1.2.2.2.1.5) Ähnlich sind kurzzeitig sichtbare Bilder (So gut wie immer unter 6 Sekunden Sichtbarkeitsdauer), die noch abgedrehter scheinen und selten nach Unterbrechung von Entspannungszuständen oder (zumeist plötzlichen) Aufwachen gesehen werden können. Diese sind aber nicht durchsichtig, und wirken deswegen noch realer. Im Unterschied zu den Bildern aus "1.2.2.2.1.4" verschwinden diese hier aber sehr schnell. So wie man merkt, dass sie nicht real sind, lösen sie sich schon auf. Diese Bilder sind nicht beeinflussbar.

Diese Variante unterscheidet sich in Art und Verhalten von den anderen Varianten. Wenn diese Bilder allesamt nur Bewusstseinsreste währen, dann gäbe es keine unterschiedlichen Varianten. Sämtliche Varianten sind auch nicht Übungsabhängig sondern allein Zustandsabhängig.

<Interessant ist ja, das du sogar an sie heran gehen kannst. Werd ich mal ausprobieren. :-)

#Mit herrangehen meine ich physisch. Die Veränderung der von mir beschriebenen Variante war in der realen Umgebung und direkt drauf "projiziert". Das heißt ich kann körperlich drauf zu gehen und es mir anschauen wie einen normalen Gegenstand.
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Beitrag zuletzt bearbeitet: 20.11.2010 1:08

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