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OBE:
Astralebenen (*)
Astralwandern:
Astrale Welten Lebenslust (hp)
Astralwandern:
Seltsame Erlebnisse (hp)
Astralebene:
Astralvampir (wiki)
Astralebene:
Budaliget (wiki)
re: Übungszeiten
void schrieb am 16. September 2006 um 14:19 Uhr (677x gelesen):
Hallo!
Man sollte die Sache sehr pragmatisch sehen, also man beachte die eigne Zielsetzung und den eignen, natürlichen Rhythmus, nicht zu vergessen sind die eignen Verpflichtungen usw. Monroe schrieb, dass er nach 2 Schlafphasen von alleine aufwachte - dieser Rhythmus "zwang" sich ihm deswegen gerade zu auf. ;-)
- die ersten Jahre habe ich mich jeden Freitag mit einen Freund für mehrere Std getroffen: erst quatschen, was so alles passiert ist; etwas philosphieren; dann CD & OBE; Raport
- es ist genau so als ob man mit Karate oder Volleyball anfängt: wiederkehrender Zeitrahmen + Zielsetzung (Warm-up, bekanntes Üben, neue Techniken, Cool-down)
- 1-2 themat. Pausen im Jahr sind inspiriend
- an den anderen Tagen habe ich nach Lust und Laune praktiziert, aber niemals 7 Tage die Woche
OBE & Schlaf:
- Während des (Ein)Schlafens etwas neues zu erlernen verlangt extreme Kraftanstrenung, denn ich muss gegen XX Jahre Gewohnheit ankämpfen
- üblicherweise ist es ja sogar so, dass ich beginne einzuschlafen, wenn ich mich nur hinlege
- kurz um: man dämmert recht schnell u. unkontrolliert weg + schlechte Erinnerung + ...
- am frühen Abend oder Nachtmittag im Sessel ist der Absturz in den Schlaf viel schneller zu bemerken, weil man naturgemäß wach ist.
- ich bemühe mich eigentlich auch nur um eine OBE, wenn ich munter bin - Denken u Fühlen läßt sich beim Übergang einfacher aufrecht erhalten
- "jetzt" wo mir ein gewißer Erfahrungschatz zur Verfügung steht, versuche ich das Thema auf die Nacht auszuweiten
Carlo Zumstein (Der schamanische Weg des Träume) schrieb sinngemäß: es gibt 2 Wege zu träumen 1) man fügt dem BW das Träumen hinzu oder 2) man fügt dem Träumen BW hinzu.
Der erste Fall ist mein Favorit und entspricht auch meinem Naturell. Es geht eigentlich nicht um Kontrolle, sondern es entspricht meinem Lerntypus: analytsiches Herangehen, probieren, erst wenn der Kopf abnickt, geht's dem Bauch gut und bin frei.
Mein persönlicher Eindruck: es versuchen sehr sehr viele Leute in der Nacht OBEs zu erlernen, aber die Erfolgsquote motiviert mich bis heute nicht.
I.Ü. war ja auch ein Herr Monroe wach, wenn er loslegte.
bye
void
> Meine wenigen OBE fanden immer direkt nach dem einschlafen statt, das heißt das ich kurz ganz weg war und dann durch die Schwingungen oder Ton (musik oder "rauschen") wieder bewusst wurde.
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> Ich frage mich nun, wer denn als normal berufstätiger mittags schlafen kann? Auch morgens klappt bei mir gar nichts, denn da schlafe ich einfach nochmal tief und fest ein, wenn ich mir den Wecker zwei Stunden vorher stelle.
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> Ich bin nun verunsichert, verlasse ich mich einfach drauf das es auch beim einschlafen am abend klappen wird oder muß ich auf jeden Fall versuchen das Üben zumindest auf die Morgenstunden zu verlegen?
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> lg shantih
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