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re: Partydroge aus dem Pferdestall (Spiegel Nr. 37)
One schrieb am 13. September 2005 um 10:57 Uhr (604x gelesen):

Also ich glaube die Horrortrips sind auch durch das bedingt was der Drogenkonsument als Setting beschreibt. Es zählt die Umgebung und die Geisteshaltung des Konsumenten, ganz ähnlich wie es in der Obe der Fall ist.
Was die Pferde davon halten weiß ich nicht *g*

Es ist wohl gut möglich das diese Drogen einen bestimmten Zugang zu inneren erleichtern, aber mir scheint die Sache scheint schwer kontrollierbar, bzw. der Unerfahrene findet keinen richtigen Umgang mit den ad hok induzierten Erfahrungen.
Das was ich bisher von Drogenerfahrungen gelesen hab, lässt das bewußtsein der Konsumenten während der Erfahrung in einem schlechten Licht stehen. Die wahrgenommenen Halluzinationen werden als real wahrgenommen und nicht hinterfragt. Sie werden auch nicht bearbeitet und gegebenenfalls aufgelöst. Der Konsument scheint oft irrational ängstlich zu werden und verliert über seinen Horror die gesamte Kontrolle, obwohl er doch wissen sollte das das was er erlebt nich physischer Natur ist und auf dieser Ebene nicht schädlich ist. (Wohlgemerkt die chemische Substanz ist es unter Umständen schon.) Andere Berichte bestätigen das die Droge oft das gesamte Denken betrifft. Ich seh hier große und wichtige Unterschiede zur selbst induzierten Obe.

Wenn ich eine Obe induziere, dann weiß ich um die Natur der Phänomene (naja zumindest das sie entweder ein Traum oder astral sind, also auf keinen Fall physisch)
Ich behalte in der Regel eine Denkweise bei, die zwar objektiv nicht immer die selbe ist, die ich im physischen Körper habe, aber ist sie doch ähnlich genug um das erlebte zu verarbeiten. Des weiteren bin ich in der lage die Erfahrung willentlich zu beenden wenn's mir zu bunt wird und muß es nicht unerwünscht ertragen, weil irgendwelche Substanzen aus meinen Körper erst raus müssen, damit dies geschieht.

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