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Erfahrungen in ähnlichen SItuationen - Gelöst/ Ungelöst
One schrieb am 5. September 2005 um 11:20 Uhr (753x gelesen):
Bernhard - Paranormal OBE Ressort (Brief an Alfred Ballabene)
Ich habe nun seit 6-7 Monaten immer wieder komische Erlebnisse beim Einschlafen, die ich nach Studie Ihrer Homepage vielleicht als Loslösungsphänomene bezeichnen kann. Mein Problem ist nun dies, dass sich die Erlebnisse je mehr Angst ich davor bekam umso unheimlicher wurden.
Was genau passiert:
Alles beginnt immer damit, dass mein Körper steif wird und von Wellen von Energie durchströmt wird.
Mein erstes Erlebnis hatte ich im Juni dieses Jahres. Ich wollte unbedingt einmal so etwas erleben und betete wie verrückt, dass Gott mir doch bitte solch ein Erlebnis ermöglichen wolle. Kurz darauf überrollte eine Welle von Energie meinen Körper, ich wurde aus meinem Körper gezerrt und stieß gegen die Zimmerdecke. Ich hatte irrsinnige Angst und konnte nach krampfhaften Versuchen endlich aufwachen, dann fiel ich zurück und öffnete wieder die Augen. Nach diesem Erlebnis beschloss ich es mit solchen Erfahrungen lieber sein zu lassen, da ich mich anscheinend zu sehr vor diesen fürchtete und die Furcht das Ganze sehr negativ zu beeinflussen schien.
Mein Problem, es hörte nicht auf. Von diesem Erlebnis an erlebte ich 2 Wochen lang fast jede Nacht das gleiche:
Ich wollte einschlafen, als mein Körper wieder steif wurde und mich Energie durchdrang. Es fühlt sich nie gut an, immer böse. Dann war es so, als ob mein Astraler Körper gewaltsam in einen Tunnel aus meinem Körper herausgezogen wurde. Ich war mir dieses Erlebnisses immer voll bewusst und setzte meine ganze Anstrengung darein nicht in den Tunnel zu fliegen, weil alles so dunkel und böse schien. Mit viel Anstrengung schaffte ich es letztendlich immer doch in meinem Körper zu bleiben und dann aufzuwachen.
Dass es kein Traum war bin ich mir 100% sicher da sich in einem Traum normalerweise, wenn man sich so verkrampft wie ich es habe und noch dazu aufrichtet, sich normalerweise auch der physische Körper verkrampft, dies tat er aber nicht. Er bewegte sich nicht einmal, was ich erfuhr als mir solch ein Erlebnis einmal in Gegenwart meiner Freundin passierte.
Zu dieser Zeit begann ich mit Kriya Yoga. Einen Tag nach meiner Einweihung in diese Technik hatte ich dann das für mehrere Monate letzte solche Erlebnis:
Wieder wurde mein Körper steif und die immer negativer zu werdende Energie durchdrang mich. Diesmal nahm ich mir vor, würde ich mich hineinziehen lassen. Und es passierte auch wieder. Trotz eines großen inneren Widerstandes und großer Angst lies ich mich in den Tunnel hineinziehen und landete, ich weiß nicht genau wie ich es beschreiben soll. Es war als ob ich am Ursprung des Universums landete, großer unendlicher Raum worin ich schwebte. Ich fühlte, dass hier noch jemand war, etwas Großes Unheimliches. Ich fragte wer da ist - Antwort "Ich bin Gott". Die Antwort kam mit der düstersten Stimme, die ich je gehört hatte und in diesem Moment dachte ich der Teufel hätte mich gefangen (mittlerweile ist's nimmer so schlimm, wahrscheinlich hat sich das Erlebnis durch meine ängstliche Haltung voller Panik in das entwickelt vor dem ich mich am meisten gefürchtet hatte, dass der Teufel meine Seele aus meinem Körper reißen will). Auf jeden Fall bin ich schreiend aufgewacht (nur scheinbar), befand mich im Ashram und bin zu meinem Guru Paramahamsa Prajanananda gerannt. Diesem hab ich die Geschichte erzählt, woraufhin er mich beruhigte, mir die Hand auf meinen Kopf legte und sagte es wird nicht mehr passieren. Dann wachte ich wirklich auf. Dies war mein letztes solches Erlebnis bis vor ein paar Wochen.
Es ist zwar nicht mehr das gleiche Erlebnis, wo ich in den Tunnel gezogen werde, aber es beginnt wie immer damit, dass ich die Energie spüre, die mich durchdringt ich Angst bekomme und versuche dagegen anzukämpfen. Es ist mir immer sehr gut gelungen, aber vorige Woche ist mir ein nicht angenehmes Erlebnis passiert:
Ich spürte die Energie kommen und verkrampfte mich so sehr, dass ich mich aufrichtete und zu schreien begann. Plötzlich sah ich wie mein Vater die Tür öffnete. Ich schrie, aber spürte auch, dass er mich so nicht sehen konnte. Er kam zum Bett sagte nur " Ich hab ja gar nicht gewußt, dass er schon schläft" und ging wieder. Als er die Tür zu machte wachte ich auf.
Nun zu meiner Frage. Schön und gut, dass sie alle so wild darauf sind Ihren Körper zu verlassen. Ich aber habe eine solche Blockade dagegen aufgebaut, dass es für mich kein schönes Erlebnis ist. Kann man irgendwas machen, dass diese Erscheinungen aufhören??
Außerdem fühlt es sich für mich am Abend immer so an, als ob mich irgendwelche bösen Wesen besuchen kommen. Ob Einbildung oder nicht, ich hab auf jeden Fall immer fürchterliche Angst, was nicht selten in nächtelangem Lesen oder Computerspielen endet, da ich Angst habe die Augen zu schließen.
rlx - Mindgate OBE Ressort
Ich möchte hier über meine Astralreise von heute Nacht und die damit verbundene lehrreiche Lektion berichten.
Ich schlafe und sehe einen Traum. In letzter Traumphase merke ich einen Zustand, als ob ich sehr müde und schläfrig oder sehr besoffen bin. Ich beginne die Kontrolle über meinen Körper zu verlieren. Ich kann kaum noch gehen und es zieht mich nach unten. Dann falle ich fast im Zeitlupentempo auf den Boden und sehe und spüre rumliegende Steine. Ich bin sehr besorgt über meinen Zustand und wache auf.
Ich merke, daß es nur ein Traum war und spüre gleichzeitig, wie mein Körper stark zu vibrieren anfängt. Ich kann jetzt das Geschehen im Traum verstehen (siehe Anmerkung unten) und beginne die Vibrationen zu beobachten. Als ihre Frequenz schneller und stärker wird, beginne ich wie üblich mit meinen astralen Händen sie noch zusätzlich zu verstärken. Das gelingt mir und ich merke, wie ich um meine eigene Achse herumgewirbelt werde und spüre gleichzeitig die Bewegung/Beschleunigung. Nach ca. 10 Sekunden sehe ich plötzlich unten einen rotbraunen lackierten Holzboden und einen roten Teppich darauf. Das erinnert mich an die OBE von gestern. Bin ich etwa in demselben Raum gelandet? Ich drehe mich immer noch in der Luft und bemerke auch ein Bett unter mir. Ich schwebe zur Seite, strecke meinen Arm nach unten, berühre den Boden, bremse meine Drehbewegung ab und lande dabei unter einem Tisch. Aber irgendwas stimmt nicht. Ich blicke zur Seite und sehe meine Beine in einem unnatürlichen Winkel von meinem Körper völlig unkontrolliert im schnellen Tempo zu zucken und auf den Boden zu klatschen. Ich habe keine Kontrolle über sie. Dabei bemerke ich, daß diese Beine sehr viel kleiner, als normal sind. Ich schaue mir auch meine Hände an und die sind auch deutlich kleiner als normal. Ich habe also einen astralen Körper eines Kindes. Das überrascht mich, denn ich erlebe sowas zum ersten mal.
Unter dem Tisch liegend erinnere ich mich daran, daß ich mich stabilisieren muß, um nicht den Fokus zu verlieren. Ich reibe meine Hände aneinander und affirmiere die vollständige Kontrolle "Kontrolle, sofort!" und stehe auf. Obwohl meine Beine immer noch unkontrolliert auf den Boden aufschlagen, kann ich trotzdem gehen. Das Zimmer ist mir unbekannt und unterscheidet sich vom Raum von gestern. Also doch was neues. Es ist dunkel, ich kann aber die unmittelbare Umgebung recht gut sehen. Ich gehe weiter und sehe auf einem Bett einen ca. 10 Jahre alten Jungen sitzen, der mich direkt angrinst. Macht er sich über meine Beine lustig oder kennt er mich? Ich gehe an ihm vorbei und raus aus dem Haus.
Draußen bemerke ich eine Gruppe von Jugendlichen vom Haus weggehen. Ich folge ihnen und merke, daß ich mittlerweile ganz normal gehen kann. Ich schaue nach unten, sehe meinen Beinen beim gehen zu und teste das Körpergefühl. Ich fühle meinen Körper und meine Gehbewegung, spüre aber keinen Boden unter meinen Füßen. Ich bemerke, daß ich nur rote Badehosen trage. Draußen ist es heller, als im Haus, ungefähr so wie kurz vor dem Sonnenaufgang. Ich sehe vorne einige Häuser und den Meeresstrand. Aus dem Blickwinkel bemerke ich auch andere Menschen, die auch wie wir alle in Richtung Meer dem Sonnenaufgang entgegen gehen. Ein Glücksgefühl, Gefühl von Freude und Verbundenheit überkommt mich. Ich fühle mich so, als ob ich nach Hause zurückgekehrt bin. Ich gehöre hierher.
Plötzlich meldet sich meine rationale Seite und ich überlege mir wo ich bin. Hmmm, bin ich bei irgendeiner astralen Schulung hier?
Zack!
Die Szene ändert sich. Es ist hell. Ich stehe auf einer breiten Straße mit vielen Leuten. Von der Blickhöhe aus, gehe ich davon aus, dass ich wieder einen erwachsenen Körper habe. Kann aber mich nicht davon überzeugen, denn ein Mann nimmt meine ganze Aufmerksamkeit in Anspruch. Er kommt mir entgegen und ich fühle instinktiv die Bedrohung, die von ihm ausgeht. Er sieht wie ein Türke aus, ein Südländertyp, massiv gebaut, dunkle Hosen und eine blaue Sportanzug-Jacke. Er sieht mich an, geht an mir vorbei und im Vorbeigehen klemmt er meinen Kopf unter seinen Arm und zieht mich in seine Richtung. Dann lässt er mich los und schubst mich in den Bauch (spüre nichts, sehe nur seine Hand). Ich bin ein wenig verärgert was will der von mir? Gleichzeitig belustigt mich diese Szene (hey, ich bin ja astral) und seine Reaktion interessiert mich. Ich entschließe mich ihm seine Fresse zu polieren. Ich schlage ihn ins Gesicht, noch mal und er schlägt mich, glaube ich, zurück. Ich spüre keine Schmerzen, sowohl von meinen Schlägen als auch von seinen. Gleichzeitig überlege ich mir, wenn er ein Psychogon ist und ich ihn beeinflussen kann, soll er von meinem Schlag effektvoll nach hinten K.O. gehen. Nichts passiert. Ich merke, wie meine Sicht immer enger und schlechter wird, ich verliere langsam den Fokus. Ich sehe nichts mehr. Sofort beginne ich meine Hände aneinander zu reiben und sage in Gedanken kräftig: "Stabilisieren! Stabilisieren!" Es gelingt mir tatsächlich mich noch mal zurück in die Szene hinein zu stabilisieren. Zuerst sehe ich ca. 2 sek. nur ein Standbild von der Szene, dann kommt wieder die Bewegung und es geht weiter. Gleichzeitig überlege ich mir, dass ich schon viel in Foren und in Bücher gelesen habe, dass man die Konfliktsituationen viel besser friedlich lösen kann. Ich sehe gleichzeitig, wie dieser "Türke" mich angrinst. Ich lege meine Hand auf seine Schulter, lächle ihm zu und versuche die Freundlichkeit auszustrahlen. Das gelingt mir und wir gehen wie gute Freunde zusammen friedlich weiter.
Ich verliere augenblicklich den Fokus und fühle meinen PK im Bett liegen. Ich warte noch ab, ob die Vibrationen noch mal zurückkommen. Tatsächlich kommen sie kurze Zeit später, aber sehr schwach und enden auch ziemlich schnell. Länger zu warten habe ich keine Lust mehr, da mein Körper, wie üblich nach Astralreisen sehr heiß ist und ich mich bewegen muss, um die angestaute Hitze loszuwerden.
Anmerkungen: Das mit dem Gefühl der Schwäche und Besoffenseins hatte ich schon ein paar mal zuvor in Träumen kurz vor Beginn der Vibrationen.
Der Szenenwechsel scheint von meinen Gedanken an eine Schulung ausgelöst zu sein. Monroe berichtet in seinem ersten Buch, dass er oft von nicht szenenbezogenen Gedanken augenblicklich in eine andere Situation gebracht wurde. Es scheint wichtig zu sein seine Gedanken vollständig kontrollieren zu können, um nicht irgendwelche ungewollte Veränderungen zu erleben. Ich habe anscheinend mit den Gedanken an Schulung irgendetwas aktiviert, was mich in diese lehrreiche Situation gebracht hat. Das war ja praktisch eine Schulung für mich. Ich hab so ein Gefühl, als ob dieser "Türke" ein astraler Helfer von mir gewesen sein könnte. Die zweite Szene zeichnete sich durch schwache körperliche aber starke emotionale Empfindungen.
K.R. - Paranormal OBE Ressort (Brief an Alfred Ballabene)
(Übersetzung aus dem Englischen)
In der vergangenen Zeit hatte ich Träume, die etwas dämonisch waren. In diesen Träumen pflegte ich im Bett zu liegen und zu meinem Partner schreien, dass er mich wecken möge, während mich jene Wesen verfolgten. Deshalb glaubte ich durch einige Zeit, dass mich jene Wesen besessen machen wollten während ich schlief.
Dann vor ein paar Monaten, während ich wach war und im Zimmer eines Freundes saß, fühlte ich, dass etwas oder jemand mit seinen Fingern meinen Arm aufwärts streifte, was ein prickelndes Gefühl hervorrief. Das fand ich beängstigend und ich räucherte sofort den Raum aus. Eine Woche später, ich saß zu Hause auf der Couch, fühlte ich wie etwas mein Haar berührte und es leicht anhob. Diesmal fühlte ich dieses Prickeln am Kopf. Ich geriet ein wenig in Panik, räucherte das Haus aus und rief meine Mutter an. Aus irgendeinem Grund dachte ich, dass irgendjemand von der anderen Seite versuchen würde mit mir zu kommunizieren. Deshalb nahm ich mir vor, sollte es wieder passieren, nicht in Panik auszubrechen, sondern zu versuchen zu kommunizieren.
Nur ein paar Nächte später, ich war im Bett und begann einzuschlafen, fühlte ich, dass mein ganzer Körper zu prickeln begann. Ich stellte hierbei fest, dass ich mich nicht bewegen konnte und dass ich ein Stückchen aus den Körper rutschte. Ich dachte mir, dass dies vielleicht ein OBE sein könnte und versuchte mich zu entspannen. Ich fühlte ein starkes Zerren an meinem Nacken, so dass ich zum Kopfende meines Bettes hinsah und da war dieser Mann über mir, der mich mit seiner Hand am Genick hielt.
Ich realisierte, dass er mich diesmal aus meinen Körper ziehen wolle. Zunächst versuchte ich ruhig zu bleiben, falls er mir was sagen wolle. Aber dann bekam ich Angst und versuchte zu schreien, was aber nicht ging und als ich komplett aus dem Körper draußen war geriet ich in Panik. Ich sagte mir, dass ich aufstehen müsse um zu kämpfen und schon war ich auf meinen Füßen. Dieses Wesen und ich hatten ein kleines Handgemenge, aber es war so, als ob meine Hand einfach durch seinen Körper durchgriff.
Da dachte ich mir, dass er nicht versuchte mich zu verletzen, sondern zu töten und sein Gesicht wechselte von normal auf dämonisch und dann wieder auf normal. Ich sagte mir, dass ich an meinen Salbei zum räuchern ran kommen müsse, löste mich von ihm, rannte in das Wohnzimmer, ergriff mein Räucherwerk und erwachte stark verängstigt in meinem Bett, überzeugt, dass ich etwas Bösem begegnet bin, das mich aus irgend einen Grund haben wollte.
Von da an ereignete sich diese Schlafparalyse und das Prickeln viel häufiger. Sobald ich das Prickeln fühle gerate ich ein bisschen in Panik, aber bin dann gleich aus dem Körper, um nur vier Zoll über dem Boden zu schweben.
In einer anderen Nacht war gerade meine Mutter auf Besuch. Ich rief zu ihr hinaus, in der Absicht ihr zu zeigen was geschah. Ich wusste, dass sie mich nicht hören konnte, wie ich so dahinschwebte, mit der Nase beinahe am Boden schleifend, zur Türe hin. Auf einmal drehte ich mich auf den Rücken und mein Kopf fühlte sich an, als würde er gegen eine Mauer gepresst werden, aber ich nahm mir vor die Türe zu öffnen, langte hinauf und öffnete die Türe. Ich schwebte aus dem Raum in das Vorzimmer. Da kam meine Mutter aus dem Wohnzimmer, um über das Vorzimmer ins Badezimmer zu gehen. Ich folgte ihr und schrie ihr zu mir her zu schauen. Ich sagte ihr "schau Mama, das ist es worüber ich zu dir gesprochen habe, SCHAU. Aber sie schaute nicht her und im nächsten Augenblick war ich in meinem Körper zurück, wach, konnte mich aber nicht bewegen.
Ich benötigte einige Minuten bis ich mich wieder bewegen konnte und als ich dies konnte ging ich in das Wohnzimmer und fragte meine Mutter, ob sie mich gehört hätte. Natürlich sagte sie nein und ich ging wieder schlafen.
Am nächsten Tag stand ich auf, um sofort im Internet nachzusehen und herauszufinden was mir da passiert sein könne. Ich bin sehr aufgeschlossen und spirituell orientiert. Ich weiß, dass wenn ich einen OBE haben will, dann sollte ich dies auch genießen. Ich weiß auch, dass ich imstande sein sollte mich weiter als 4 Zoll vom Boden zu erheben. Aber jedes Mal ist dieses Schweben alles was ich fertig bringe. Ich weiß, dass mich meine ersten Experimente verängstigt haben und dass dies wahrscheinlich auch mein Hindernis ist.
Silent – Mindgate OBE Forum
Letzten Samstag, so gegen 4 Uhr früh: Eine OBE mit sehr wenig Focus. Ich stand neben mir, konnte aber nicht gut sehen. Als ich auf das Bett gegenüber sah, sah ich eine Gestalt davor sitzen, konnte es aber nicht genau erkennen. Dann drehte ich meinen Kopf und sah auf das Bett neben mir. Auch hier konnte ich im Bett ein Wesen liegen sehen. Mein Focus wurde nicht besser. Schließlich überlegte ich mir, diese Wesen anzusprechen. Ich plauderte mit Ihnen. Sie waren mir nicht unbedingt sympathisch. Als diese aber merkten, dass ich mir nichts von ihnen einreden lasse, übernahm ich die Kontrolle des Gespräches, indem ich anfing sie aus zu fragen. Den neben mir fragte ich z.B. was er von mir so hält. Ich glaube er war nicht begeistert, dass ich ihm Fragen stellte. Er sagte: "passt schon".
Der Andere fing plötzlich an mit einer Gitarre Lärm zu machen. Ich sagte Ihm er soll aufhören, da er nicht spielen kann. Er fragte mich dann, weshalb er nicht spielen kann. Ich: "Weil du zu ungeduldig bist" Er wollte mich dann nicht zurück in meinen Körper lassen. Ich musste aber pinkeln. Deshalb sagte ich ihm, dass ich jetzt gehen werde, weil ich jetzt was Wichtigeres zu erledigen habe. Er wollte es nicht, aber ich ging einfach. Als ich mich meinem PK näherte sagte ich zu Ihm, dass ich wieder kommen werde, um ihm das näher zu erklären. Er sagte dann, dass ich es nicht mehr schaffen würde. Darauf sagte ich zu Ihm, das glaube ich kaum, und ging zurück. Plötzlich hielt er mich mit beiden Armen fest, ich sagte laut "Stabilisieren" und versuchte seine Energie in meinen EK zu leiten, damit mein Focus besser werden würde. Schließlich bemerkte er, dass es mich überhaupt nicht störte, dass er mich festhielt und dass ich diese Situation nur aus nutzte. Dann ließ er mich los. Schließlich verlor ich doch den Focus und erwachte. Nach dem Erwachen viel ich aus dem Bett und knallte auf dem Boden. Ich spürte aber keinen Schmerz. Das verwunderte mich, und bemerkte, dass ich noch gar nicht aufgewacht bin. Weil ich neben dem Bett lag, aber wusste dass mein PK noch im Bett lag, ich wollte den Focus wieder stabilisieren. Es gelang mir, aber kurz später erwachte ich wirklich und rannte endlich zur Toilette.
William Buhlman – Secrets of Soul
Erster Teil - Kapitel 2 – Seite 66
Kapitel 3 – Seite 82 bis 83
Das erste Erlebnis passierte, als ich dreizehn war. Ich erinnere mich, dass ich nicht schlafen konnte. Ich hatte das Gefühl, als würde irgendetwas geschehen, das ich nicht kontrollieren könnte. Ich hatte das Gefühl, als würde irgendetwas geschehen, das ich nicht kontrollieren könnte. Schließlich schlief ich ein. Ich wachte auf und hatte die klassische AKE. Ich schwebte über mir und dann trieb ich durch den Flur dahin. Als mein Kopf in der Decke hängen blieb, bekam ich Angst. Ich schaute mich auf dem Dachboden um. Dann wurde ich in meinem Körper zurückgestoßen. Am nächsten Morgen erzählte ich es meiner Familie. Sie dachten sich: “Klar! Ganz bestimmt!“ Wie konnte ich ihnen meine Erfahrung nur mit bloßen Worten begreiflich machen?
Die Episoden wurden während meiner Teenagerzeit intensiver und schlossen Flüge um das Haus und den Kampf mit vielen seltsamen Wesen ein. Ich musste mich schützen … da es ihnen offensichtlich Spaß machte, mir Angst einzujagen. Manchmal kann ich mir Lieder ausdenken, Musikstücke arrangieren und sie spielen. Das ist die schönste Zeit. Es ist so herrlich. Bei meinem letzten Erlebnis traf ich ein schönes, engelhaftes Wesen. Es war ein Durchbruch, denn oft sehe ich finstere Gestalten. Ich war so glücklich; vielleicht sind sie damit fertig, mich zu quälen. Ich bin jetzt auch selbstbewusster und zufrieden mit mir, so dass sich das vielleicht direkt auf meine AKE’s auswirkt.
Chris K., Killington, Vermont
Ich hatte viele AKE’s. Sie fingen in meiner Kindheit an und traten mein ganzes Leben lang in großen Abständen auf. Ich bin jetzt fünfunddreißig. Ich glaube, sie fingen an wegen einer traumatischen Erfahrung, die ich als Kind im Schlaf hatte. Ich wurde während der Nacht belästigt und ich glaube, anfangs verließ ich meinen Körper aus Angst. Dann wurde es zur Gewohnheit. Jedes Mal, wenn ich unter Stress stand, verließ ich unweigerlich meinen Körper, vorausgesetzt, ich schlief auf dem Rücken. Manchmal war es eine großartige Erfahrung, nachts über das Viertel zu fliegen und sich absolut frei zu fühlen. Manchmal war das Verlassen meines Körpers die unangenehmste Erfahrung, wenn ich Angst hatte, nicht zurückzukehren, wenn ich spürte wie böse Geister mich herauszerrten, und wenn ich schweißgebadet aufwachte.
Während ich schlief, bemerkte ich jedes Mal ein lautes Geräusch im Inneren meines Kopfes. Es klang wie ein Radiosignal in voller Lautstärke. Ich konnte im ganzen Körper Elektrizität spüren und ich bekam Angst … eine Stimme kam zu mir und sagte: „Dreh es leiser, stell es ein.“ In meinem Kopf „drehte ich die Lautstärke leiser“; und die Radiofrequenz stellte sich auf Musik ein. Mein logischer Verstand dachte, dass mein Radio sich von selbst eingeschaltet haben musste, also versuchte ich, aus dem Bett aufzustehen, um es auszuschalten. Als ich mich quer durchs Zimmer bewegte, merkte ich, dass ich nicht in meinem Körper war. Die Angst kam wieder und das laute Geräusch auch. Ich kehrte in meinen Körper zurück und wachte in einem Zustand der Ehrfurcht auf. Seitdem höre ich diesen starken Krach gefolgt von Stimmen oder glasklarer Musik. Mir scheint, dass es auf einer anderen Ebene oder Frequenz Geister gibt, die während einer AKE eintreffen können, oder vielleicht leiten sie die AKE ein, weil sie, wie ich vorher erwähnt habe, manchmal im Schlaf an mir zerren.
J.B., Butte, Montana
Orcus – Paranormal OBE Forum
Ich schlief um ca. halb 1 in der Nacht ein und hatte ein merkwürdiges kribbeln im rechten Arm war aber schon so müde gut ich schlief ein und mit in der Nacht ich schlief war nicht wirklich wach fühlte ich mächtige Vibrationen mein Gehirn (Geist) was auch immer war aber wacht ich konnte zum Teil klar denken, ich fühlte diese extremen Vibrationen und dann öffnete ich meine Augen so schien es mir ich konnte mein Zimmer vom Fußende des Bettes sehen war mir aber sicher mit dem Kopf am Kopf ende zu liegen! Dann sah ich Schatten vorbei fliegen und rechts von mir richtete sich ein mächtiger schatten auf den ich aber mehr spürte als ihn sah auf jeden fall bekam ich Angst, wollte es aber nicht beenden. Dann wollte ich mich unwillkürlich aufrichten und es fühlte sich so an als würde ich eine Rolle vorwärts machen dann auf einmal kurz ein Abbruch (weiß nicht was noch kam konnte mich heute nicht mehr erinnern) dann wachte ich wieder auf, lag normal das kribbeln war stärker denn je ich wollte es beenden und einfach einschlafen, doch dann kam das komischste: Es kamen stöße extremer Vibrationen die mich immer wieder mitreißen wollten ich konnte nichts dagegen tun, immer zog es mir den Kopf zur Brust und mit diesem runter kippen meines Kopfes wurden sie stärker und zogen mich direkt aus meinem Körper hinaus dann war es aus. Ich schlief ein wachte auf ... weiß nicht wie ich das beschreiben soll aber wie ich da lag und mein Kopf viel auf meine Brust war das Gefühl so verdammt intensiv direkt verbunden mit diesem runter ziehen des Kopfes! Das hat mich noch in der früh sehr mitgenommen!
One - 21.01.05
Heute Morgen wollte mich jemand ärgern. Als ich langsam bewusst wurde griff jemand nach Armen und Beinen, fing an damit herumzuwedeln und mich aus dem Bett zu ziehen. Ich begriff erst gar nicht was los war, dachte an Geister oder sonst was, aber ich konnte ja auch niemanden sehen.
Als ich schließlich noch gegen die Wand geschleudert wurde realisierte ich, dass ich unmöglich physisch sein konnte, denn es tat auch nicht weh und schließlich würden Geister nicht in der Lage sein meinen physischen Körper anzutasten. Meine leichte Verwirrung war beigelegt und ich machte deutlich, das, wer auch immer hier diesen Scheiß mit mir anstellte, weil ich nicht physisch war und keinen Schaden davon tragen würde und er, wer auch immer das tat, wahrscheinlich nicht realisiert hatte das er tot ist. Ich wurde sofort in Ruhe gelassen und entdeckte einen schockiert dreinblickenden Mann. Ich ging davon aus, dass er mal ein paar deutliche Worte gebraucht hat und riet ihm, aus welchem Grund auch immer, sich auf das Licht zu konzentrieren um da raus zu kommen.
Es wurde dann wieder etwas undeutlicher, bis mich erneut etwas aus dem Körper rüttelte. Diesmal sprang ich gleich auf und wirbelte etwas herum, entdeckte jedoch niemanden. Dann versuchte ich ein paar Übungen zu machen und ging dann noch raus, nachdem ich die Sonne hatte aufgehen lassen. *g*
yen-xi – Paranormal OBE Forum
Die drei Beispiele sollen zeigen, wie wichtig es in meinen Erfahrungen ist, mir meiner selbst bewusst zu sein, Ruhe zu bewahren und den Willen als einzig gestaltendes/veränderndes Mittel einzusetzen. Ich bin ja nicht im Körper, wie könnte ich da etwas durch (physische) Muskelkraft verändern können? Weil ich reiner "Geist" bin, muss ich auch so handeln.
1.
Ich treffe ein Wesen, das ich schon öfter gesehen habe. Oder es ist ein bestimmter Typ von Wesen, der über allerlei mögliche Methoden (Einschüchtern, Verführen und einige andere) verfügt, durch die ich - bildlich gesprochen - freiwillig "Energie" (Bewusstsein) abgeben, verliere (ohne, dass ich es merke). Ich entschließe mich, diesmal nicht bei dem Einschüchterungs-Spiel mitzumachen und spreche es direkt an: "Wer bist du?" (gleichzeitig was willst du?)
Da fühlt es sich bedroht, denn es kann nur einschüchtern, solange es in seiner schwächlichen Identität nicht erkannt wird. Also tut es so, als wolle es mich würgen, packt mir an den "Hals". Ich bleibe ganz locker - es kann mir nichts tun. Den Kontakt, den es zu mir herstellen muss, um auf mich einzuwirken, drehe ich nun um und "sauge" die Kraft aus ihm heraus. Ich fühle mich sehr leicht und unbefangen. "Du bist nicht stark genug!", ruft es mir zu, um mir genau das einzureden. Während ich weiter ganz entspannt bin und langsam aus seinem Griff schwebe, halte ich weiter das Gefühl aufrecht, ihn energetisch auszusaugen.
Dann lässt er mich los und rast (mit seinem komischen kleinen Begleiter) davon. Als ich gelassen und freudig, das endlich geklärt zu haben, Richtung Körper fliege, erhalte ich telepathischen Kontakt zu einem Wesen, das die Erfahrung kommentierte und für gut befand (wenn ich das richtig aufgefasst habe).
2.
Ich - sehr unbewusst - befinde mich in einem Raum mit verschiedenen anderen, die alle - wie ich - vor sich hinphantasieren (-träumen), als eine groß gewachsene, männliche Person die Szene betritt. Immer noch weitgehend unbewusst, von meinen eigenen nächtlichen Gedankenketten und Phantasien beschäftigt, nehme das fast gar nicht zur Notiz. Langsam steigt meine Neugier, als ich das Durcheinander bemerke, dass diese neu hinzugekommene Person anrichtet. Er beschäftigt sich nacheinander mit einigen der Menschen, die mit mir im Raum sind, wobei er diese schwer verbrennt, so dass sie, voll von Furcht, jammernd auf dem Boden sitzen.
Ein paar Person neben mir lässt er einfach in der Luft schweben. "Versuch das mal mit mir!" rufe ich ihm, langsam meiner selbst gewahr werdend zu. Und tatsächlich hebe ich nun langsam vom Boden ab, ohne dass ich damit gerechnet hätte.
Nun vollends bewusst, zwinge ich mich wieder auf den Boden (oder hat er mich nur "losgelassen"?) und gehe auf ihn zu, baue mich vor ihm auf (obwohl er "körperlich"(?) größer war als ich): "Ich weiß, dass ich schlafe. Du kannst das alles nur anstellen, weil du es irgendwie schaffst, mir etwas zu suggerieren, ohne dass ich es merke." Aber jetzt bin ich bewusst. Ich will wissen, wie das funktioniert: "Zeig mir, wie du das gemacht hast!"
Er schaut mich einen Augenblick schweigend an und verlässt dann den Raum.
Was war das denn für einer? Was hatte das denn für einen Sinn, nacheinander so 'gewaltsam' auf uns einzuwirken? Er hatte große Kraft und war sehr gesammelt und ich spürte auch nichts Böses von ihm. War dieser Ort etwa ein "Trainings-Raum" für Schläfer, an dem sie so lange mit Fremdeinwirkungen durch eine Art Lehrer bombardiert werden, bis sie sich ihrer bewusst werden und ihre eigene Kraft einsetzen, um sich zu wehren?
3.
Der Übergang in den Schlafmodus passiert bei vollem Bewusstsein. So versuche ich direkt den Austritt.
Sehr reales Gefühl lässt mich am OBE-Status zweifeln. Bin ich vielleicht richtig wach? Ich fasse an die Glasscheibe, die aber nicht durchlässig ist. Entweder ich bin noch sehr körpernah oder tatsächlich im Körper.
Mit der Entfernung vom Körper wird es deutlich: ich bin außerkörperlich. Ich begebe mich auf die Straße und entschließe mich zu einem Experiment (anlässlich eines Forenbeitrages von rlx). Das nächste Wesen, das ich treffe, werde ich mal "angreifen". Ein Mann kommt vorbei, den ich sofort aggressiv und herausfordernd anspreche und Gewalt androhe (gebe mir Mühe, möglichst böse rüber zu kommen, um ihn auch wirklich zu provozieren :) ). Er will sich tatsächlich "auf körperliche Art" mit mir anlegen. Ich konzentriere meinen Geist auf seinen Arm und stelle mir mit Willenskraft vor, wie ich ihn "abklemme", um ihn handlungsunfähig zu machen. Auf einmal scheint der Arm abzufallen. Der Mann wird durchscheinend/verschwommen, verschwindet daraufhin einen kurzen Augenblick ganz, taucht dann aber gleich wieder (mit vollständigem "Körper") auf. Da das Experiment für mich beendet ist und eine weitere Auseinandersetzung unproduktiv, zeige ich ihm meine "Zuneigung" (schicke ihm "positiv") und lege ihm freundschaftlich die Hand auf die Schulter.
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