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Regeln für Experimente (wiki)
re[2]: Schutz vor der Reise
myrrhe * schrieb am
21. Juli 2005 um 19:09 Uhr (1100x gelesen):
> > denk mal an deinen Geistführer ... und an dein Inneres, dein Selbst. Beide schützen dich, wenn du (noch) nicht so weit bist, die Reisen und Begegnungen, die dir dort widerfahren können, wirklich zu verkraften. Sieh es einfach als Schutz, und sei froh, daß es ihn gibt! daß du nicht auf dich selbst gestellt unterwegs bist!
>
> Dann frage ich mich, warum ich bei meinem ersten Versuch noch herausgezogen wurde.
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Das ist doch eigentlich klar: weil du dich mit jedem Versuch weiter wagen würdest. "Ist ja nix passiert, schau'n mer mal." Man selbst ist doch nicht in der Lage, diese uns aus unserer irdischen Sicht unvertraute Sphäre so einzuschätzen, daß man sich problemlos weiter hinaus wagen kann. Wer weiß, wo deine Resonanz liegt, was du unterwegs anziehst, wo es dich hintreibt. Wenn ich da an Monroes Ausflüge denke ...
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> > Lies mal Monroe (wenn du es nicht schon getan hast) - da kannst du deutlich die Leitung des Geistführers erkennen. Und auch, wie lange Monroe wirklich gebraucht hat, weitere Reisen zu unternehmen.
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> Ich habe es schon gelesen.
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> Wo ist aber der Ursprung dieses "bösen" ?
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Der Ursprung des Bösen liegt in der Einheit, also genau dort, wo auch das Gute seinen Ursprung hat. Denn eigentlich gibt es kein Gut und kein Böse, das sind Ergebnisse und Emanationen der polaren Ebenen, sprich: des in der Polarität sich bewegenden Bewußtseins. Außerhalb dieser existiert keine Unterscheidung.
Nun ist diese Unterscheidung für uns natürlich real. Da kommt es nun darauf an - und ich nehme an, das ist es, warum du derzeit von Reisen gebremst wirst -, nicht auf das Böse zu focussieren, weil man es auf diese Art anzieht. Je mehr man aber sein ganzes Wesen auf Licht ausrichtet, wird man auch Licht anziehen. Das heißt nicht, daß man das Böse negiert, sondern einfach, daß man nicht darauf focussiert.
Grüße, myrrhe
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