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fetstgefahrene Weltbilder sind wie eine Krankheit
Dechen schrieb am 4. April 2004 um 21:12 Uhr (657x gelesen):
Hallo Pierre,
Ich denke, die menschen entscheiden selbst für ihr weltbild und man sollte ihnen die gelegenheit geben sich selbst ihre meinung zu bilden und auf entdeckungsreise zu gehen.
Wenn die Menschen auf ihren status Quo andauernd sitzenbleiben ist jeder fortschritt damit abgeschnitten.
Ich finde es ganz gut wenn an den starren Sesseln etwas gerüttelt wird und die Menschen zum nachdenken und überprüfen angeregt werden.
Auch die Natur fängt an zu rütteln wenn was stagniert...das leben ist wie ein unaufhörlicher fließender Fluß.
Dieses Prinzip gilt selbst auch für unseren Körper, kannst Du auch in den verschiedensten Lebensbereichen antreffen, und Stagnation der Energien bedeutet Krankheit.
Also mit anderen Worten das Borniertsein, das festhalten an die eigenen Sichtweisen ist wie eine Krankheit,
Dort wo Offenheit im geiste und die bereitschaft fehlt alles zu hinterfragen, selbst die eigene weltsicht, gibt es keinen Fortschritt.
Also ich als ehmalige medizinstudentin würde es begrüßen wenn du Dich da drann traust.
Liebe Grüße
und ich schicke Dir meine geistige Unterstützung für Dein Vorhaben.
Dechen
> Hallo Leute :-)
> habe mal gerne eure Meinung zu einem Vorhaben gehört...
> Ich habe eine Gelegenheit bekommen, in einer Zeitschrift einen Artikel über OBE's und NDE's zu schreiben- es ist eine Zeitschrift für Medizinstudierende.
> In jenem Bericht werde ich die Stellung vertreten, dass eben diese Phänomene keine blossen "Hirnaktivitäten" sind, sondern Vorstösse in Dimensionen, die halt unserem "menschlichen" Erlebnisvermögen nun mal verschlossen sind....
> Die "Beweise" und wissenschaftlichen Theorien, die dafür sprechen, sind von grosser Menge, und zum Teil sehr aussagekräftig. Ich bin überzeugt, dass dieser Artikel unter den Studenten für etwas Nachdenklichkeit sorgen wird..
> Auch werde ich darin z.B. die Theorie behandeln, dass wir jede Nacht unseren Körper verlassen, und dass man es selber erleben kann....
> die Zeitschrift wird in der ganzen medizinischen Fakultät verteilt, unter etwa 2000 Medizinstudenten....
> Nun, ich habe mit einigen Kollegen darüber geredet. Und alle (!) waren bis jetzt der Meinung, dass ich jenen Artikel doch nicht schreiben soll, weil er anscheinend zu heftigen Reaktionen und Aufruhr sorgen wird... die meisten haben mir gesagt, ich soll "die menschen in ihrem weltbild in Ruhe lassen" -und lieber nicht mehr davon reden, bis sie selber darauf kommen....
> was meint ihr dazu?
> Alles Gute, und vielen dank,..
> Pier

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