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Re: Blinde menschen die OBE hatten und @One
katzenhai2 schrieb am 5. Februar 2004 um 0:57 Uhr (536x gelesen):

@One:
Antwort auf Deinen Beitrag hier:
Alter Beitrag



>> Ein Feindbild werde ich nicht auf bloße Erzählung annehmen, das verstößt zu sehr gegen
>> meine Sicht der Dinge.

Ich habe kein Feindbild und "weiß" trotzdem, daß es stimmt, denn ich habe es erfahren und erfahre es momentan immer noch.
Es ist kein Kampf, nur ein Sein. Entweder sein Bewußtsein oder meines, das Energie erhält. Ich entschied mich dazu, mit meinem Bewußtsein zu denken...nein, anders: Ich TAT makellos und von allein distanzierte sich dadurch etwas von mir selbst, ohne daß ich darüber nachdachte oder es wollte oder daß ich an die anorganischen Wesen geglaubt hätte.
In diesem moment bemerkte ich etwas fremdes, daß ich einst für mich selbst hielt. Das war irre komisch. Es war so, als wenn man sich selbst von sich selbst distanzieren würde. In dem Moment, wo ich leichter und freier wurde im Geist, da merkte ich daß dieses leichte und freie in Wirklichkeit ICH war und dieses Fremde das ehemalige ICH war, oder zumindest glaubte ich das bisher immer. Ich hatte nun plötzlich zwei Bewußtseine: Eins, daß ich GEWOHNT war, aber durch sein verschlagenes, verschlungenes Sein mir nun plötzlich fremd erschien (und es mich schon immer irgendwie aufregte und ich dies immer nur auf den Verstand schob, hätte aber nie gedacht daß es das ganze Bewußtsein sei, was fremd war) und das andere, daß so leicht, frei aber auch schüchtern und ängstlich ist, wie ein unschuldiges Kind, daß aus einem Dämmerschlaf erwacht. Es wurde mir schlagartig in diesem Moment bewußt, daß ich dieses MEINE Bewußtsein noch nie angewendet habe.

Ich WEIß, daß die Geschichten aus den CC-Büchern stimmen.
Ich habe nie diese Geschichten von anorg. Wesen als schrecklich empfunden, weil ich das als natürliches Verhalten empfinde.
Wenn Du ein kleines Häschen wärst und hättest natürliche Feinde wie den Fuchs, würdest Du dann auch hingehen und sagen "Ne, das glaube ich einfach nicht!!", nur weil Du es nicht GEWOHNT bist einen natürlichen Feind zu haben?
"Feind" ist in diesem Zusammenhang auch das falsche Wort, weil es impliziert Unfreiheit. Das mag zwar in gewisser Form stimmen, aber man kann diesen Feind nicht bekämpfen, so wie ein kleines Häschen den Fuchs nicht bekämpfen kann. Man kann nur versuchen zu fliehen, haken zu schlagen. Das Häschen wird dem Fuchs nicht böse dafür sein, weil er es jagt. Das Häschen versteht das Prinzip von Fressen und Gefressen werden, es ist damit auf natürliche Weise aufgewachsen. Der Mensch hingehen nicht. Er denkt, er sei die Krone der Schöpfung, hätte keine Feinde und könnte alles kontrollieren, habe alles im Griff und die Welt sei ihm untertan. Welch maßlose Arroganz.

Verstehe: Es geht hier um nichts weiter als um eine harmonische Sichtweise der Natur, des Universums. Ist es nicht geradezu unharmonisch, ja schon widernatürlich und widerwärtig sich vorzustellen, daß der Mensch gar keine Feinde hätte?? Ist das nicht in sich schon eine Zerstörung der Natur, eine Störung in der Harmonie, in der Balance der Natur?
Jede Tierart, die keine natürlichen Feinde hat vermehrt sich bis zum Exzess und geht daran später zugrunde, weil kein Platz oder keine Nahrung mehr für Nachkommen vorhanden ist. Das zerstört die Natur.
Hier geht es um den Aspekt der astralen Ebene, dort hat der Mensch Feinde, nur auf der physischen nicht. Seien wir froh, daß wir auf der astralen Ebene Feinde haben, sonst würden wir uns dort auch noch maßlos ausbreiten. ;-)


>> Diese Meine sicht, ist wohl am ehesten von Monroe geprägt, wobei ich mich auch nicht
>> 100 Pro auf seine Berichte verlasse.

Dann kennst Du ja sicherlich seine Luschgeschichte und die sagt nichts anderes aus als das, worum es bei CC mit den anorganischen Wesen geht. Diese Geschichte gibt es in jeder Kultur, in jeder Religion, nur wird sie überall etwas anders erzählt.
Es geht nicht um Dämonen, das ist Quatsch. Es geht um die Natur, nichts weiter.
Anorganische Wesen gibt es viele verschiedene, genauso wie es viele unterschiedliche organische Wesen gibt. Es gibt nicht nur diese "Räuber", die uns befallen, sondern auch noch viele andere, harmlosere und auch welche, die wir brauchen, die wir zum leben benötigen; die z.B. Energie so umsetzen, daß wir sie verwenden können. Wir sehen physikalische Effekte, in Wahrheit geht es hierbei um einen Vorgang von anorg. Wesen, die diese Effekte erzeugen und Energie von einer Form in eine andere umsetzen, einfach weil sie sich von der einen Energie ernähren und das, was daraus entsteht sozusagen der Kot ist, der uns dann zur Verfügung steht.


>> Zudem sind die Bedingungen für ein solches Leben ja schon ziemlich hart. Ich versuche
>> zwar mein Ego zu kontrollieren, allerdings bin ich nicht bereit einfach abzuhauen und
>> meine Freunde und Familie zu verlassen nur um dann einfach alleine zu sein.
>> Ich sehe keine Gefahr bei meinen Freunden und kann die Worte "Sie kennen dich zu gut,
>> sie behindern dich nur." (oder ähnlich) nicht nachvollziehen.

Hat auch niemand verlangt, daß Du ein Eremit werden sollst. Es geht nur um den Prozess während dieser Zeit. Denn dabei würden Deine Freunde Dich nur behindern. Danach kannst Du wieder zu ihnen zurück, nur wirst Du nachher vermutlich sie nicht mehr wollen, weil Du erkennen wirst daß sie andere Ziele haben, die Dir nun plötzlich langweilig vorkommen werden, weil sie schlicht keinen Zweck erfüllen. Solange man das Bewußtsein des Fliegers hat, solange wird für Dich alles einen scheinbaren Sinn ergeben und doch in Deinem tiefen Inneren keinen Zweck haben und nur weiterhin die Leere füllen. Der Zweck, dem sie nachrennen ist die tägliche Sinnleere mit Unterhaltung und "sich bedienen lassen" zu überbrücken, anstatt dem Leben wirklich einen Sinn zu geben. Das ist ein Überleben, aber kein Leben an sich. Aber das muß jeder für sich entscheiden.


>> Sobald man "Don Juan" ist, kann wohl davon absehen und sachen sagen wie: Ich min ein
>> Makelloser krieger, du bist ein Arschloch!"
>> Mir mag die Fähigkeit fehlen das zu durchschauen, aber für mich ist das irgendwo dann
>> Egoismus, wenn man davon ausgeht das man besser, schlauer und mehr Recht hat als
>> andere Leute.

Das kommt Dir nur so vor, weil Dein Bewußtsein (das im Grunde ein "fremdes" ist) Dir sagt daß es Quatsch ist.
Ich glaube nicht an die Lehren von DJ, ich WEIß sie, weil ich einen Teil selbst erfahren habe. Seit Samstag ist in mir was passiert, daß ich mich plötzlich anders fühle. Plötzlich fühle ich mich ich selbst zu sein. Ich bin durch die Welt gelaufen und sah einen blauen Himmel und in dem Moment kam es mir vor, noch nie etwas so schönes gesehen zu haben. Du kannst Dir gar nicht vorstellen wie das war. Ich habe schon viele blaue Himmel gesehen, sogar sehr schöne im Ausland im Urlaub unter Palmen auf den Kanaren, das war göttlich, aber auf diese Weise wie ich ihn jetzt erblicken kann habe ich ihn noch nie gesehen. Ich fühle mich von irgendwas befreit, dabei habe ich nichts weiter getan als die Makellosigkeit zu TUN, so wie sie in den Büchern beschrieben steht. Dadurch wurde irgendwas in Gang gesetzt, daß immer noch andauert. Es war nicht nur ein Moment, so wie man das vielleicht nach einer Meditation für einen kurzen Augenblick erlebt. Es ist immer noch und irgendwer mehr, denn ICH bin plötzlich anders. Ich bin plötzlich so glücklich und das war ich in meinem Leben noch nie so richtig. Ich fühle keine Langeweile mehr wie sonst jeden Tag. Ich bin nicht mehr deprimiert, weil ich keine Liebesbeziehung habe, die ich mir sonst immer so sehr gewünscht habe. Das Gefühls- auf und ab ist plötzlich verschwunden, ich bin in Balance. UND ich spüre das Fremde Bewußtsein in mir, es ist da und es beeinflußt mich immer noch, wieder zurück zu fallen in Gefühlsduselei, in Sehnsüchte, in Arroganz, in ein verschlungenes und mit sich selbst unzufriedenes Sein.
Aber da es mir jetzt Fremd ist, erkenne ich es leichter. Dann schalte ich um auf die Makellosigkeit, ein Zustand der absoluten Ausgeglichenheit. In diesem Zustand, den man üben muß, ist es einem schei*egal was passiert und wenn mich im nächsten moment ein Auto überfahren würde, es wäre nicht wichtig. Es klingt ein wenig langweilig, so als hätte man keine Gefühle mehr, aber ich kann Dir sagen es ist sehr viel schöner als immer zwischen vielen Gefühlen hin und herzuschwelgen. Man kann lachen auf eine Art, die man vorher noch nie so rein und frei und leicht tun konnte. Es ist, als sei man wieder ein Kind, daß sich selbst leben kann. Und am Montag dann passierte etwas, ich weiß nicht einmal wodurch ausgelöst, wo ich noch freier wurde. Wo ich mich am Anfang noch anstrengen mußte, daß Fremde in mir auf Distanz zu halten, es zum schweigen zu bringen, ihm eine Disziplin aufzubürden, so kam am Montag ein Moment, der mich so frei machte in meinem Geist daß ich mich seit dem so fühle als wäre ich davon befreit. Ich fühlte mich noch stärker wie ein Kind, absolut frei im inneren. Niemand mehr da, der mir diesen Schwachsinn und diesen Müll im Kopf erzählt, daß ich nun verärgert über dies oder mich aufwerten müßte gegenüber demjenigen. Ich kann nun plötzlich die Menschen als das sehen was sie sind, ohne groß zu bewerten, ob sie es wert wären. Und was noch bemerkenswerter ist, daß mit diesen Vorgängen meine sensitiven Empfindungen gesteigert sind. Sie sind klarer, eindeutiger und nicht mehr so sehr vom Verstand durchdrungen, der immer alles kritisieren und nicht glauben konnte, selbst wenn er etwas erblickte. Es mußte immer alles irgendwo eingeordnet und in Schublädchen verstaut werden. Das ist nun nicht mehr so stark der Fall. Das Fremde ist noch da, aber es ist nur noch wie dumpfer Schimmer in der Weite zu erkennen.


>> Ich sträube mich dagegen diesen Lehren zu folgen, weil ich nicht anfangen will damit
>> meine Mitmenschen geringschätzig zu behandeln, nur weil sie vermeitlich Dumme Affen
>> sind und sich aussaugen lassen.

Also da muß ich widersprechen, es ist im Gegenteil so daß Du Dich davon innerlich so weit distanzierst, daß Du eben nicht mehr so stark polarisierst und bewertest. Du weißt nun viel besser, was wahr und unwahr ist, was Dir wichtig und unwichtig ist. Ich sehe die anderen Menschen nicht geringfügiger an als mich selbst, nein im Gegenteil kann ich sie nun plötzlich als das sehen was sie sind: Mir ebenbürtig. Sie sind genauso wie ich selbst, was ich vorher so nie erkennen konnte. Nur ist ihr handeln aus meiner Sicht nun plötzlich irrsinnig und nutzlos, das soll bedeuten daß ich keinen Sinn darin erkennen kann und ich selbst diesen Handlungen nicht mehr folge leisten werde, so wie ich es früher selbst mal tat. Aber es gibt dabei keine Bewertung! Verwechsle das nicht!
Ich lasse sie ihren Unsinn treiben, den sie treiben, das interessiert mich VOLLKOMMEN absolut nicht mehr. Früher war es mir wichtig, wie der sich kleidete, was dieser tat usw usw. All das ist jetzt nicht mehr so wichtig wie früher. Sie tun das was sie meinen tun zu wollen/tun zu müssen und ich das, was ich als richtig erachte.
Ich WEIß, daß das was in den CC-Büchern der Wahrheit entspricht, weil ich es seit Samstag selbst erfahren habe und immer noch erfahre. Das ist absolut unglaublich!! Du kannst ja nicht in mich hineinsehen, daher kann ich Dir leider auch nicht vermitteln wie sich meine Wahrnehmung nun plötzlich so rapide verändert hat. Es ist etwas geschehen, das für mich absolut einzigartig und erstaunlich ist. Das so etwas möglich wäre hätte ich nieeeemals gedacht.


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