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Re: Meine Rede seit 1871
zero-g schrieb am 22. August 2003 um 21:56 Uhr (553x gelesen):

Hallo Fritz!

tja, leider funktioniert Deine Mailadresse nicht, daher schreib ich es hier herein...

Ich hab damit angefangen, ein Traumtagebuch zu schreiben, weil interessante Träume einfach so schnell wieder weg
waren. Und dabei hab ich dann erstmal einfach sofort nach
dem Aufwachen alles aufgeschrieben, was mir von der
vergangenen Nacht einfiel, egal wie bruchstückhaft es war.
Recht bald hab ich dann gemerkt, daß die Träume immer
komplexer wurden - bzw. meine Erinnerungen daran immer
besser...so hab ich weitergemacht. Mittlerweile (ich schreib jetzt schon seit 1997 Traumtagebuch) kann ich mich
auch noch am Abend an Träume erinnern, wenn ich sie nicht
aufschreiben konnte und sie wichtig waren. Oder es fallen
mir beim Schreiben wieder Sachen ein, die ich vorher
vergessen hatte...ich finde, es aktiviert die Erinnerung.

Also ich glaub nicht an ne Art Selbstschutz, so schlimm
können nicht alle Träume sein...also ich hab ne Regel: ganz
schlimme Träume schreib ich nicht auf, damit ich mich dann
an schlimme Träume nicht erinner, sich die nicht
festfressen. War ein Rat von meinem Yogalehrer. Hab früher
auch immer gedacht, ich könnte das nicht behalten von wegen
aufschreiben, aber man muß nur konsequent dranbleiben, dann
hat man auf einmal nicht nur einmal in der Woche nen
Eintrag (also ich trag nur was ein, wenn ich auch ne
Erinnerung hab, die anderen Tage laß ich weg), sondern
jeden Tag.

Gruß

zero-g



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