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Wunschwelten sind nicht das Nonplusultra
zero-g schrieb am 3. Mai 2003 um 19:27 Uhr (554x gelesen):
Hallo!
> > das hängt von Dir ab, wenn Du Sex & Drugs & Rock'n Roll haben willst geht es, willst Madonna bei Dir haben geht das auch.
> > Willst Du der neue James Bond sein, geht das auch.
> hi!
> hmm sex, drugs & rock'n roll hört sich gut an *g* mit madonna und james bond kann ich nich viel anfang aber ich stells mir echt geil vor alles mache zu können. ich frag mich wies einem dann noch langweilig werden kann!?
Also wenn Du davon etwas lernen willst oder Dich weiterentwickeln willst, bringt es Dir nicht viel, immer nur Wunschwelten zu erschaffen. Früher oder später kommen da drin Dinge vor, die nicht hineingehören und Dich daran erinnern, daß die astralen Ebenen nicht nur einfach als Abenteuerspielplatz dienen.
Heißt natürlich nicht, daß man nicht auch mal seinen Spaß haben kann, aber es ist wie mit dem Essen: Mehr essen als bis man satt ist geht nicht, oder man überfrißt sich. Und wenn Du mal satt bist, magst Du sicher auch nicht mehr essen, selbst wenn Deine Leibspeise auf dem Tisch steht.
So ist es auch hier. Du kannst mit solchen Wunschwelten zwar lernen, wie Du Dich dort bewegen kannst, wie Du Dinge in einer Traumebene veränderst, aber persönlich bringt es Dir nix. Dabei gibt es noch viele andere interessante Erfahrungen in den astralen Welten - Du kannst aus einem luziden Traum heraus in eine OBE starten und Deine Helfer kontakten oder einfach mal in andere Zeiten schauen, erleben, wie andere Menschen gelebt haben, manchmal Erlebnisse miterleben und daraus lernen etc. und vieles mehr...
Gruß
zero-g
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