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@myrrhe // evtl nichts für ängstliche Menschen
void * schrieb am 23. August 2007 um 16:37 Uhr (814x gelesen):

Hallo myrrhe!

Was macht die Sache mit Witchboard & Co eigentlich so empfänglich für "schlechte Erfahrungen"? Wenn ich mir die letzten Jahre in OBE/Traum/Jenseits-Foren vor Augen halte, dann habe ich den Eindruck, dass jeder veränderte BW-Zustand die Wahrscheinlichkeit für unangenehme Erfahrungen (zunächst einmal) steigert. Ich glaube, dass die Wahl der Hilfsmittel relativ unbedeutend ist. Der persönl. Hintergrund scheint mir viel bedeutender.

Und noch eine Frage: Die Veränderung des BW-Zustandes über den "meditativen Weg" hat scheinbar so eine Art "Notfallschalter"; es bleibt zwar der Schreck u. die Angst, aber üblicherweise wir man nicht verfolgt usw. Also warum gibt es diese Notbremse nicht bei Witchb & Co bzw warum versgat diese?

Bin an Deiner Meinung interessiert & gespannt. ;-)

Hab so eine Ahnung: nennen wir's TV-Mentalität: es wird erwartet, dass das Beenden des Gläserrückens die Geister abschaltet, aber die "Tür im Kopf" wird nicht geschlossen - sie bleibt offen, denn die Verantwortung wurde zu Beginn der Sitzung auf die Gläser übertragen.

Thomas




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