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re: vERSTORBENER vATER
myrrhe * schrieb am 11. Juli 2007 um 13:49 Uhr (693x gelesen):

Hallo Mashoud,

mein Mitgefühl sende ich dir ... wenn der Tod schon schwer zu verkraften ist, dann noch mehr, wenn es keine Vorbereitung gab! :-(

Ich denke, es ist beides, d. h. du und dein Vater, ihr seid einander entgegen gegangen im Traum, um euch voneinander zu verabschieden. Du brauchst den Abschied ja genauso wie er, der er ja auch keinen nehmen konnte, bei seinem unerwarteten Tod!
Er ist dir im Traum begegnet, um dir zu zeigen, daß alles mit ihm in Ordnung ist, daß er lebt, und daß es keinen wirklichen Abschied gibt. Nur hier auf der Erde, weil wir unsere Verstorbenen nicht mehr sehen können. Und als er dir die Hand auf die Schulter legte, zeigte er dir, daß es zwischen Lebenden und Toten keinen Unterschied gibt. :-)
Sicher wird er in der nächsten Zeit immer wieder da sein: er wird sich mit seinem früheren Leben beschäftigen, euch in eurer Trauer zur Seite stehen und in euer neues Leben ohne sein sichtbares Ich begleiten.
Und die Liebe kennt keine Grenzen, schon gar nicht die des Todes. :-)

Ich wünsche dir viel Kraft und Licht - und das Wissen darum, daß es keine Grenzen gibt. Nur in unserem Verstand.

alles Liebe dir,
myrrhe


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