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re[4]: Erfahrungsbericht eines Mediums?

myrrhe * schrieb am 3. Juli 2007 um 8:26 Uhr (825x gelesen):

Hallo lehky,

warum so aggressiv? weil ich genau den Nagel auf den Kopf getroffen habe?
Denk mal drüber nach.
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> *** Immer diese Attacken auf meine "Lottozahlen", als wäre ich so "gewinnsüchtig".
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das habe ich nicht gesagt - lies genauer.

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> Eben das ist es. Du bekommst keine Informationen! Meine Lottozahlen, die scheins hier allen zu gefallen scheinen stehen für das "Unmögliche". Von Drüben bekommst du nichts mehr. Fertig schluss. Die müssen gar keinen Riegel vorschieben, denn es gibt keine Tür dorthin.
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selbstverständlich gibt es die. Lies meinen Beitrag in dem link.

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> Schau mal, mein Bsp. für dich kreiert. Wenn du im 1. Stock wohnst und die anderen sagen wir mal im 10. Stock. Leben auf verschiedenen Ebenen oder verschiedenen Dimensionen, nenne es wie du willst. De Facto ist du kannst mit denen im 10. Stock nicht kommunizieren. Das heisst um mit denen kommunizieren zu können musst du z.B. den Lift benützen, dann bist du auf derselben Ebene. Verstehst du ? Das leuchtet doch ein!
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ui. Du siehst etwas gänzlich falsch.
Das Leben im Jenseits ist nicht örtlich definiert. Du hast keinen "Stock". Es sind Bewußtseinszustände. Natürlich kann man daher mit einem Verstorbenen kommunizieren. Ich habe das schon oft getan - ich habe auch schon oft Verstorbene gesehen ... Aber ich weiß, diese Sichten kommen nur dann, wenn es richtig ist für das Gegenüber. Und es sind unsere geistigen Helfer, unsere spirits, die hier durchaus regulierend eingreifen.
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> > Wer aber offen ist und - sofern er ein gutes Bauchgefühl hat bei den Aussagen (wichtig! auf sein Inneres lauschen!) - sie in sich sinken läßt, der kann tiefe Wahrheiten, großen Trost und ganz viel Liebe erfahren.
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> > Wieviel an Liebe käme bei Lottozahlen wohl rüber?

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> *** Der Zustand ist aber nicht wichtig, sondern was du daraus machst (welche Energie du frei setzt). Die Lottozahlen sind auch nicht wichtig, dass sind nur Zahlen.
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> Aber was man aus dem Gewinn oder Aktivität (Handeln) macht, das ist essentiel !
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eben. Aber nun denke einen Schritt weiter: Wer auf Lottozahlen focussiert, focussiert auch auf den Gewinn, das Geld.
Wer aber nicht darauf focussiert, sondern auf Liebe .... ist das nicht ganz etwas anderes?
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> *** Medien sind auch nichts Positives. Es geht dabei nicht Tote oder einst Verstorbene wieder auf die Erde zurückzubringen oder Kontakte zu knüpfen, bis heute ist kein Toter wieder zur Erde zurückgekehrt!!! Die Leben auf einer anderen Ebene und sind da glücklich, wie es die Priester stets den Trauernden sagen, was will den der Axel wissen, wie es seiner Mutter oder anderer Person geht dort oben ? Für diejenigen, welche die obere Dimension bestimmt ist, sind "dort" glücklich. Aber er hat noch ein anderes Problem: nämlich das mit der Ungläubigkeit. Dort wirst du keine Ungläubigen finden.
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hm ... ich will dir deine christliche Sichtweise nicht nehmen. Aber dann solltest du auch nicht so aggressiv reagieren, wenn jemand eine andere Sichtweise hat.
Meine ist eine andere.
Nun nochmal: Wo in meinem Text liest du, daß ein Medium Verstorbene auf die Erde zurückbringen will? Nein, es ist ganz anders. Es ist hier ein wenig zu wenig Platz, um alles zu dem Thema zu schreiben. Nur mal soviel:
Wenn ein Mensch stirbt, legt er seinen fleischlichen Körper ab. Aber nicht sein Bewußtsein! Er geht mit allen Problemen und allem Schönen, was er hier hatte, hinüber. Sein Bewußtsein ist es, das "Himmel" oder "Hölle" macht: denn dieses sind keine Orte. So ist es verständlich, daß ein Verstorbener sich erst einmal nahe seines irdischen Lebens befindet, weil er dieses aufarbeitet. Immer wieder geschieht es, daß Verstorbene so in ihren Problemen verstrickt sind (z. B. kann das bei Depressiven sein), daß sie nicht loskommen. (Das wird "Geistergürtel" genannt - ich sage "Bewußtseinsblase" dazu.) Auch Jenseits-Ungläubige (die, die denken, nach dem Tod ist alles aus) haben öfters Probleme damit, drüben als bewußtseins-vollwertig aufzuwachen ...
Andere Tote wiederum haben einfach noch ein Anliegen, das sie klären möchten mit ihren Angehörigen. Oder sie wollen ihnen einfach mitteilen, daß es ihnen gut geht ... daß sie jemanden in einer Angelegenheit begleiten ...
Und so haben Medien ihre Aufgabe und ihren Sinn. Sie sind wichtige Mittler - für diejenigen auf beiden Seiten, die es benötigen.
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> > Wenn jemand stirbt, ist er bestrebt, sein altes Leben aufzuarbeiten. Das Gleiche sollte für den Hinterbliebenen gelten, nämlich sein gemeinsames Leben mit dem Verstorbenen aufzuarbeiten (Trauerarbeit). Eigentlich gehen dabei beide Hand in Hand: denn der Verstorbene bekommt Gedanken des Lebenden mit und kann damit arbeiten. Wenn der eine festhängt in der Trauer, beeinflußt das jeweils den anderen ...
> > Und da kann ein Medium einen entscheidenden Schritt ermöglichen: den des Weitergehens.
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> *** Das ist schon zu spät, wenn man sein altes Leben aufarbeiten möchte, denn es beginnt ein anderes oder eben keines mehr.
>---
beschäftige dich doch einmal ein wenig genauer damit ... es ist ganz und gar nicht so, wie du schreibst. Jeder Verstorbene arbeitet sein altes Leben auf - und das hat den Sinn, sich davon zu lösen, um frei zu sein für eine andere Inkarnation.

Grüße,
myrrhe

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