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re: Gespenster
Meg * schrieb am 14. April 2007 um 9:47 Uhr (760x gelesen):

Hallo alle zusammen,

erstmal vielen Dank für Eure Rückmeldungen. Jede Antwort war sehr hilfreich und ich werde schauen, wie ich sie einsetze.

an Lilly64: In meiner unberenzten Liebe zu meinem damals neugeborenen Sohn habe ich auch nach neuen Wegen in der Beziehung/Erziehung zu meinem Kind gesucht. Dazu gehörte auch (immer noch) ein respektvoller Umgang und das Ernstnehmen von Gefühlen usw. was mir sehr leicht fällt.

Die Vorstellung, sich in einer von goldenem Licht befindlichen "Seifenblase" zu befinden ist eine hervorragende Idee, es kann ihm sicher dabei helfen, sich von den ungebetenen Gästen abzuschirmen ohne dem Thema übermäßig Raum geben zu müssen.

an Oman: Danke auch für den Filmtipp. Ich werde danach Ausschau halten. Ich sage meinem Sohn immer, da wo Liebe im Herzen ist, kann Dir niemand von den Gespenstern und Monstern was tun und das sie auch gar nichts tun wollen, wenn man freundlich zu ihnen bleibt (eben wie Du schreibst, Gespenster sind eigentlich auch "nur" Menschen).

an myrrhe: Das Kinder eine mediale Gabe haben, habe ich bereits vor der Geburt gelesen und deshalb fiel es mir es mir nicht schwer, damit umzugehen.
Mein Sohn hat tatsächlich eine blühende Phantasie und Gespenster und Monster sind natürlich Begriffe aus Film und Buch, die mein Sohn aufgegriffen hat. Mir scheint jedoch, mit diesen Begriffen hat er die Möglichkeit, das was er sieht zu bezeichnen.

an star: Sicher hören sich die Begriffe Gespenster und Monster nicht gerade positiv an, aber mein Sohn hat sie aufgegriffen weil es gängige Bezeichnungen sind. Das einzige bewertende an den Begriffen ist für meinem Sohn das Attribut gut/böse.

an Chord: Ich denke, es ist die Ausstrahlung, die sich positiv oder negativ anfühlt, denn es passiert sonst nichts. Auf die Frage wie die Gespenster denn aussehen, antwortete er mir, sie würden nicht beschrieben werden wollen, genauso wie sein oder auch mein Schutzengel nicht beschrieben werden will (wo ich doch so neugierig bin).

an Narr: Ich bin immer wieder erstaunt, wie sachlich und neutral mein Sohn über die Anwesenheit von Gespenster und Monstern spricht. Da ich nicht sehe was er sieht, und ich daher auch nicht weiß, ob er überhaupt noch was sieht, bewerte ich seine Aussagen nicht, bin aber offen für ein Gespräch mit ihm darüber.

Zu der Zeit als mein Sohn anfing Kontrolle über seine Kopflage zu bekommen fiel mir auf, dass er anfing, zu irgendwas Kontakt zu haben. Er schaute und erkannte etwas (ausschließlich in unseren Räumen) und winkte dem zu, ich sah jedoch überhaupt nichts. Das Etwas war anscheinend sehr freundlich, denn es zauberte ein Strahlen ins Kindergesicht und ein Winken an die entsprechende Stelle. Ich habe dann gefragtt, ob er seinem Schutzengel zuwinkt. Er hat mir noch keine Antwort geben können. Seitdem mein Sohn sprechen kann, weiß ich, dass es sein Schutzengel ist.

Die Gespenster/Monster sind zu jeder Zeit und an jedem Ort vorhanden. In unseren Räumen und auch woanders. Mein Sohn empfindet es als normal und sie machen ihm nicht mehr aus, wie eine ganz normale Ansammlung von Menschen. Es sind bekannte und unbekannte Erscheinungen dabei. Er träumt nicht von ihnen, sie gehören einfach so zu seinem Leben dazu. Solange wir (Papa oder ich) bei ihm sind, werden sie einfach so registriert. Er mag nur nicht alleine mit ihnen sein. Ich möchte noch erwähnen, dass alle Dinge für ihn beseelt sind und er sie entsprechend respekt- und liebevoll behandelt.
Ich könnte meinem Sohn noch sagen, das die bösen Gespenster und Monster vielleicht einfach "nur" traurige oder ungeliebte Wesen sind, so kann er vielleicht besser damit umgehen.

Viele Grüße
Meg




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