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re[4]: ins Licht schicken
Laluna * schrieb am
11. April 2007 um 20:29 Uhr (1100x gelesen):
> Hallo Laluna,
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> es ist logisch, daß sich an einem solchen Ort immer wieder Verstorbene aufhalten, die noch nicht ihren Tod begriffen haben. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Verstorbene ins Licht zu schicken. Ich würde es immer so machen (mache ich auch):
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> 1. Dich intensiv mit deinem spirit (Geistführer) oder Schutzengel, mit Engelwesenheiten und weiteren geistigen Helfern, die für die Verstorbenen zuständig sind, in Verbindung setzen. Dazu reicht es, intensiv an diese Wesenheiten zu denken, sie dir vorzustellen (geht am besten mit dem eigenen Schutzengel!), und sie um Hilfe für die Seelen zu bitten.
>
> 2. Eine Lichtsäule errichten, mit Hilfe der geistigen Mitwirkenden.
> Dazu nimmst du einen passenden Raum außerhalb deines direkten Umfeldes (Haus, Wohnung) - es sollte natürlich keine Straße sein, am besten wäre z. B. ein Park.
> Dort visualisierst du eine Säule aus Licht, nach oben offen. Diese wird von geistigen Helfern (Engeln) bewacht. Du rufst im Geist die Verstorbenen und zeigst ihnen diese Lichtsäule - und lädst sie ein, dorthin zu gehen: denn jeder, der es möchte, findet dort das Licht seiner geistigen Heimat, oder zumindest so weit Hilfe, wie es seine eigene Reife erfordert.
> Schicke alle Verstorbenen dorthin - und dann befreie dich selbst, durch einen geistigen Schutzmantel, von allen nicht zu dir gehörigen Energien. - Dazu gehört es allerdings auch, dich mit allen Verstorbenen, die dich selbst betreffen, zu "versöhnen", bzw. zu erkennen, inwieweit jemand noch mit dir geht, warum immer das so ist. Denn diese Verstorbenen aus dem eigenen Verwandten- bzw. Bekanntenkreis, die unbewußt mit dir sind, können auch fremde Verstorbene anziehen. - Es reicht, wenn du dich mit diesen Toten (Großeltern, Eltern u. a. Verwandte) in Verbindung setzt und sie fragst, warum sie noch bei dir sind; ebenso frage dich selbst das. Sei ehrlich mit der Antwort. Wenn noch etwas aus dem alten Leben emotionell widerhallt, so solltest du versuchen, dies zu erlösen. Das alte gemeinsame Leben ist Vergangenheit - und dort gehört es hin: unvergessen, aber "abgehakt".
> Mit dieser Aktion löst du Resonanzen, die dich mit anderen Verstorbenen in Verbindung halten könnten. (Nicht alle zwar - denn dein Leben, deine Wurzeln, deine Reaktionen können immer für einige Verstorbene resonant sein - , aber doch wenigstens die eigenen, persönlichen.)
>
> Wenn du das, im Einklang mit deinen Geisthelfern, tust, so wird nichts an dir haften.
>
> Gruß,
> myrrhe
Hallo myrrhe. Interessanterweise greifst du ein sehr prikäres Thema für mich auf. Mein Großvater hat vor drei Jahren mit 83 Jahren Selbstmord begannen und hat mich in der Nacht seines Suizids in meinem Traum besucht. Er hat furchtbar geweint und das einzige was ich ihm sagen konnte(das war auch der einzige Satz der in diesem Traum gesprochen wurde,) war das ich ihm nicht helfen kann.Ich konnte es nicht.ich hatte das tiefe Gefühl. das das nicht in meinem Willen oder in meiner Macht lag.
Es ist auch nicht so, das ich ein schlechtes Gewissen habe.Der Weg den er gehen wollte den ist er auch gegangen.
Auf meinen Job bezogen stelle ich mir jetzt vor wie ich die Neuzugänge ins Licht bringe.Na ich weiß nicht.Bei den Gefühlen ,die ich ohne das ich von den Kühlräumen wußte,gehabt habe finde ich es eher unangenehm mich mit ihnen in Verbindung zu setzen.Laluna

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