Spuk, Unterbewusstsein, automatisches Schreiben
Füchsin * schrieb am
21. März 2007 um 16:01 Uhr (861x gelesen):
Hallo, Anita!
Ich betrachte das Unterbewusstsein (und das automatische Schreiben kommt aus dem Unbewussten) als ein Tor. Ein Tor zu den eigenen Schattenbereichen im Keller z.B. Aber darüber hinaus auch ein Tor in kollektive Bereiche der Menschheit (inkl. Jenseits) und des Universums selbst, d.h. durch dieses Tor könnten alle möglichen Entitäten eindringen.
Angenommen du hast mitten in der Stadt ein Geschäft und du gehst immer wieder raus und rein und wenn du längere Zeit nicht da bist (die Kontrolle aufgibst) kann jedermann nach Belieben dennoch raus und rein. Weil die Eingangstür unverschlossen ist. Kurzzeitig wird wohl nichts passieren. Aber wenn du das immer wieder machst, steigt das Risiko, dass dieses offene Geschäft mal von Kriminellen entdeckt, ausgeraubt oder verwüstet werden wird.
Vielleicht lässt du aber im Laden einen zähnefletschenden Schäferhund zurück, namens "Suggestivbefehl", der auf den Laden aufpasst, wenn du nicht da bist, und verdächtige Elemente verjagt. Eine Alarmanlage namens "Ritus und Schirm" wäre auch nicht schlecht. Oder der gute Nachbar von nebenan namens "Guide".
Denn andernfalls weißt du nie, wenn du zurückkommst, wie du deinen Laden vorfindest. Da können liebe Besucher da sein. Oder eine fette Ratte aus deinem eigenen Keller, die dich giftig anfaucht und beißt. Oder wie gesagt ein paar Kriminelle. Und dann hast du Probleme, die wieder los zu werden.
Aber das muss ja alles nicht sein.
Nur in diesem Fall ist allerdings etwas da, fragt sich nur, wer hier sich als "tot" vorstellt?
Liebe Grüße der lieben Anita!
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PS: Sich zu materialisieren macht Mühe, daher ist es gut möglich, dass die Botschaft nur halb war und ev. so hieß: "Ich bin XY, und ich bin tot", hat nur nicht so am Handy geklappt.
Hey, Anita - hast du jemals von Totenmitteilungen per SMS gehört? Ist was Neues.

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