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re[3]: aufgaben
coonsche schrieb am 14. Mai 2006 um 20:22 Uhr (586x gelesen):

hallo,

ich gehe sogar davon aus, dass wir mehrere ineinander verschmolzene aufgaben hier erledigen.

> Hast du dich nicht auch schon mal gefragt, welche Aufgabe das ist?

**ja und ich weiß inzwischen welche aufgaben es sind. und lebe danach. meist erkenne ich es im nachhinein, wenn ich mich frage, warum ich zu einem gewissen zeitpunkt an einem gewissen ort bin. und wenn ich mir dann anschaue, was da geschehen ist.

> Das ist so eine Frage, die mich im Moment beschäftigt: Falls wir eine Aufgabe haben, wie kann ich sehen, welche meine Aufgabe ist, bzw. welchen Weg ich einschlagen soll. Warum sollen wir diese Aufgabe erledigen?


** erkennen kann man das sehr gut, wenn man in seinem leben zurückschaut und den roten faden sucht.
ich z.b. bin ein mensch der gut 30 jahre damit verbrachte ständig umzuziehen, ständig neue jobs, ständig berufswechsel, viele reisen, sehr viele menschen getroffen hat- diese aber schnell wieder losließ (soll heißen die wege gingen wieder auseinander ohne streit, das leben führte uns kurz zusammen und trennte uns dann wieder), beziehungen mit männern deren väter gestorben waren oder während dieser zeit starben (zufall?) , usw, usw.

für mich als irdischen mensch war das fürchterlich, denn ich sehnte mich nach ruhe. und mein umfeld, sowie ich selbst bastelte mir vorwürfe daraus, die da so ähnlich lauteten: versager - weil die jobs oft gewechselt, unruhe herd- weil kein wahres zu hause, gerechtigkeitskämpfer- weil oft präsent bei ungerechtigkeiten usw.

heute allerdings treffe ich öfter menschen von früher, aus den firmen oder auch aus den damaligen umfeldern welche mir berichten, was sich getan hat.
und wenn ich zurückschaue, kann ich und auch andere erkennen, dass sich dieser weg gelohnt hat. denn zb. haben sich in firmen in denen ich war und welche ich wieder ( selbst gekündigt) verließ, die damaligen probleme zum positiven gelöst
.
in den beziehungen hat jeder etwas mitgenommen. die männer gehen heute ihren weg. haben gelernt z.b.die trauer zu verarbeiten. haben gelernt, dass sie selbst leben dürfen und nicht ersatz des verstorbenen sind usw. ( das sind nur kleine beispiele;)
und ich habe durch sie vieles lernen dürfen und vieles geschenkt bekommen (nicht nur positives - irdisch gesehen !)
auf allen reisen habe ich etwas für mich abgeholt, etwas was ich für mein lebenspuzzle gut gebrauchen kann.

viele orte die ich im leben besucht habe, sind danach aufgeblüht. viele menschen die ich traf, die irgendwie im schlamassel gelandet waren, sind wieder aufgestanden usw.

dies alles ist natürlich nicht nur wegen mir geschehen, hat aber auch mit mir zu tun.

oftmals trifft man zu bestimmten zeiten im leben bestimmte menschen, die gemeinsam an aufgaben arbeiten, ohne dies bewußt zu wissen. ein austausch findet statt. man kann das oftmals erst jahre später erkennen.

weil wir in dieser gesellschaft von uns entfernt werden, erkennen wir meist nicht was unser weg ist. der aufgesetzte weg ist: schulleistung, soziale kontakte, familie, karriere,heiraten, haus bauen;) usw.

oftmals verlaufen wir uns darin, weil wir müssen gewisse erwartungen anderer erfüllen, aber sind das wirklich unsere aufgaben?

ich weiß heute warum ich da bin, wo ich bin. und ich weiß, dass das eine meiner letzten stationen im leben ist. egal ob job, privates oder soziales.
und alles was ich im leben durchlebte dient meinem heute. jetzt brauche ich all dies, und bin froh diesen unmöglichen und unruhigen irdischen weg gegangen zu sein.

meist hat man einen knoten, man erkennt es nicht. bei mir kam ein mensch ins leben, der mir half gewisse dinge zu erkennen, später lernte ich zu verstehen. und an dieser stelle möchte ich diesem menschen von ganzem herzen danken!

dieser mensch z. b. ist mir im traum begegnet, lange bevor ich ihn das erste mal real traf, er hat mich geschult auf der astralen ebene. und jahrelang dachte ich es wäre ein verstorbener, ein geist, ein nicht mehr hier lebender.
jahrelang sah ich ihn nur sporadisch, heute sehe ich ihn sehr oft. wir wechseln kaum ein wort,jeder lebt sein leben, ein anderes als der andere. aber ich bin ihm für alles sehr, sehr dankbar!

durch seine jahrelangen besuche auf der anderen ebene, durfte ich lernen, dass mein leben einen tieferen sinn hat und ich durfte erkennen, dass ich einige aufgaben hier habe.

und diese aufgaben hat jeder, sie zu finden heißt, sehr aufmerksam sein und mal zurückschauen. wo war ich, mit wem war ich da, was ist danach an diesen orten geschehen?.....
alle menschen die ich im leben traf, was haben sie mir mitgegeben, was habe ich davon in mir?

alle jobs, alle wege, einfach alles mal anschauen ;)

eine aufgabe bei dir läßt sich hier ganz klar erkennen: du suchst die aufgabe schon.
tief in dir weißt du, dass es sie gibt und nun suchst du, was es sein könnte.

ich glaube du findest die antworten alle! lass dir zeit und gehe deinen weg :)

liebes grüßlie
coonsche










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