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re[3]: mediales Bewußtsein

Cas * schrieb am 17. April 2006 um 21:21 Uhr (575x gelesen):

Hallo,

danke für Eure bisherigen Antworten!

Kurz dazu, dass ein Medium den entsprechenden Wortschatz haben sollte: Ein Medium, das mit Jakoby befreundet ist (Name entfallen) hat in einer Fernsehsendung erzählt, sie hätte ein Fachgespräch zwischen einem lebenden und einem verstorbenen Physiker (?) vermittelt, und dabei Dinge erzählt, auch Worte, von denen sie noch nie gehört hatte. Sowas finde ich auch ziemlich überzeugend, um zu belegen, dass solche Kontakte tatsächlich zu funktionieren scheinen. :)

LG, Cas

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> Es stimmt insofern was Myrrhe schreibt, dass ein Medium nur das empfangen kann, wofür es Resonanz und den Wortschatz besitzt. Man muss unterscheiden, wie tief ein Medium in Trance ist und somit sein Bewusstsein entsprechend beteiligt ist. Je höher die Ebenen sind, die ein Medium erreicht, umso tiefer in Trance muss es dafür sein. Die höchsten Ebenen werden erreicht, wenn das Medium seinen Körper dem jeweiligen hohen Geist überlässt und so zu dessen "Sprachrohr" wird, wie bei Jane Roberts (Gespräche mit Seth) geschehen. Da bedarf es auch auch keiner kirchlichen Vermittler, die sowas natürlich für Teufelszeug halten.
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> Bei sehr guten Tieftrancemedien ergibt sich aus diesen Gründen fast selbstverständlich ein "roter Faden". Dies ist sogar bei sonst stark christlich geprägten Medien der Fall, wie man an Edgar Cayce sieht, der im irdischen Bewusstsein ein überzeugter Christ war.
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> Viele Grüße
> Wolfgang

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