(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
Astralwandern:
Astralebenen (*)
Astralwandern:
Astrale Welten Lebenslust (hp)
Astralwandern:
Seltsame Erlebnisse (hp)
re[2]: Paranormale Erlebnisse?
Petra schrieb am 11. März 2006 um 22:00 Uhr (1344x gelesen):
Hallo Elgrin und Shambalaya,
entschuldigt, daß ich mich erst heute melde. Mein Mann (mit dem ich seit 10 Jahren verheiratet bin) ist krank geworden und ich hatte auch zu denken über die Antworten, die ich bekommen habe.
Ich lebe zur Zeit schon wieder in der Angst, daß jemand, den ich liebe, sterben könnte. Auch wenn die Seele weiterlebt, kann man die Person doch nicht mehr anfassen oder umarmen und das ist, was ich bei allen, die vor mir gingen, so vermißt habe. Einfach die körperliche Nähe.
Heute habe ich vor meinem eigenenTod keine Angst mehr aber um alle anderen, die um mich sind und manchmal glaube ich wirklich, ich ziehe das Unglück an.
Daß Tiere eine Seele haben, weiß jeder, der intensiv mit ihnen zusammenlebt. Ich glaube auch, daß Astralwandern oder das WISSEN um das Leben nach dem Tod für sie kein Geheimnis wie für uns. In ihnen steckt alle Weisheit dieser oder jenseitiger Welten und aus diesem Grunde können sie meiner Meinung nach auch nicht sprechen. Tiere sind durch und durch unschuldig und alleine aus diesem Grunde wird es für sie ein Leben nach dem Tod geben. Als mein Hund damals eingeschläfert wurde, zeigte er mir deutlichst, daß er nicht mehr leben wollte. Er hat sich isoliert und in seiner Art "gebeten", seinem Leiden ein Ende zu bereiten. Er hat sehr ruhig auf sein Ende gewartet und hatte keinerlei Angst davor. Und ich bin sicher, er wußte, daß er sterben würde!
Ich habe zwar auch schon gelesen, daß Tierseelen in eine Art Gruppen- oder Kollektivseele übergehen würden, glaube dies aber nicht, da sie so ausgesprägte Persönlichkeiten wie wir entwickeln können und das Einzige, was uns unterscheidet, die Tatsache ist, daß wir uns schuldig machen können und sie nicht.
Von Elisabeth Kübler-Ross habe ich einiges gelesen und finde ihre Erklärung, daß der Tod wie die Entwicklung des Schmetterlinges ist, der sich verpuppt um dann als neues Lebewesen weiterzuleben, sehr gut. Allerdings habe ich später mal einen TV-Bericht von ihr gelesen, in dem sie sehr krank gezeigt wurde und ich weiß nicht, inwieweit sie das noch selber glaubt, was sie mal geschrieben hat. Sie war in dem Bericht selbst sehr schwer krank und hat nicht gerade das vorgelebt, was sie anderen predigte.
Vor Jahren habe ich das Buch "Gespräche mit Seth" von einer Amerikanerin gelesen, was mir sehr geholfen hat. Ich weiß nicht, ob Ihr es kennt aber mir hat es sehr gut gefallen wenn es auch nicht ganz so leicht zu verstehen war.
Froh bin ich, daß man mich hier nicht für verrückt hält und ich hoffe, daß diese Todesfälle von Menschen und Tieren die ich liebe, endlich aufhören.
Tschüs und danke für Eure Antworten
Petra
Beitrag ist archiviert
Diskussionsverlauf: