re[9]: DER WEG ...(glaub ich)
Dani schrieb am 12. Januar 2006 um 16:51 Uhr (518x gelesen):
Sorry, wollte Dich nicht "zwangsbekehren" oder so.
Jeder darf seine Meinung haben, und dass wir hier über unsere unterschiedlichen Ansichten reden und über das was wir als wahr und unwahr ansehen, dürfte für ein Forum ja durchaus ok sein.
> das würde bedeuten das man in seinem ganzen leben nie die wahl hat man wird in 2 schubladen unterteilt Die glaübigen mit ihren göttern die gleichzeitig ein und der selbe sind und die armen schweine ohne götter die ihre seele somit an die hölle unterwelt verlieren oder als tier oder niederes wiedergeboren werden und so weiter und sofort ????
Hm... eine Wahl. Ich weiß nicht.... sich einfach das raussuchen, was gerade am schmackhaftesten ist, wie wenn ich durch einen Supermarkt laufen würde, kann aber nicht die Suche nach der Wahrheit sein, sondern die Suche nach dem, was mir gerade am besten in den Kram passt. Besonders weil, zumindest meiner Meinung, nicht alles gleichzeitig die Wahrheit sein kann.
Mir fällt leider kein guter Vergleich ein...
Wenn ich einen Stein hochhebe und lasse ihn los, dann fällt er auf den Boden. Das Gesetz der Schwerkraft - das ist eine Wahrheit. Es kann nicht gleichzeitig wahr sein, dass Steine nach oben fliegen, wenn man sie loslässt. Es kann nur eins von beidem stimmen. Generell sehe ich persönlich das aber nicht IMMER so bei Religionen.
Meine Ansicht hab ich Dir ja schon mehr als ausführlich zu Beginn geschildert - wieso ich denke, dass wir hier sind, und wo wir hingehen & woher wir kommen...
Ich denke Jesus hat der ganzen, von Gott abgefallenen Schöpfung, den Weg nach Hause ermöglicht - und dieser Weg ist der Weg der Liebe, und meiner Meinung nach auch der Glaube an den einen Gott, den einen Schöpfer. Diese 2 Dinge sind das zentrale, deswegen denke ich auch, dass es ein Jude, wie ein Moslem genauso wie ein Christ in eine höhere Sphäre schaffen kann.
Bei Religionen wie der römischen seh ich das ganze schon viel problematischer, da wird der Blick von dem einen abgewandt, hinzu zur Vielgötterei. Die ist zusätzlich auch oft eng verstrickt mit menschlichen Begierden und Gefühlen, oft gibt es ja für jede Sache, jedes Gefühl eine Gottheit dazu - und das kann, find ich, garantiert nich die Wahrheit sein oder zur Wahrheit führen.
Ich weiß es nicht wie das ganze generell aussieht. Ich vermute jemand, der die Wahrheit erkannt hat und sie, trotz erkennen nicht annimmt weil es im Leben vielleicht die eine oder andere Unannehmlichkeit oder Verzicht bedeuten würde, hat einen längeren Weg nach Hause.
Im Gegensatz dazu denke ich, dass jemand, der noch nie so wirklich was von Gott gehört hat und ihn auch nie erkannt hat, aber dennoch ein Leben in Liebe gelebt hat, der hats nicht so weit. Am besten wäre natürlich der Glaube und die Liebe finde ich.
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> ist das den logisch???? ich GLAUBE an das was ich sage und wenn ich GLAUBEN sage dann meine ich GLAUBEN denn das woran ich GLAUBE ist mein GLAUBE
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> einfach aber wahr jeder glaubt an das was ihm gefällt und sucht seinen weg nach der lösung auf die frage was ist richtig und was nicht .... ist der christliche glaube der wahre glaube oder nicht ....WER KANN DAS BEWEISEN
> ist der musliemische glaube der wahre...WER KANN DAS BEWEISEN
> haben wir den weg zur erlösung schon seid unserer geburt verspielt da wir nicht seid dem ersten tag auf die gesten und fingerzeige der ahnnengeister hören ????
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> ES KANN NIEMAND SAGEN WAS DAS RICHTIGE IST darum fühlen wir uns im hinblick auf diese frage auch immer so allein und verletzlich
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> ich glaube meinen weg meine lösung meine erleuchtung gefunden zu haben ...also versucht nicht mir diesen hoffnungsfunken zu verblasen und mich somit der dunkelheit hinzuwerfen mit dem freundlichen gruß an das böse.................
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> ach scheiße zu theatralisch geworden aber egal ich versuche meinen und ihr euren weg und wer als erster erlößt wird hat gewonnen und darf sich mal freuen
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> was seht ihr als euren weg an ???
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