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re: Angst vor dem Tod
Soror schrieb am 25. November 2005 um 20:26 Uhr (549x gelesen):

> Hallo,
> ich beschäftige mich mit dem Thema nur auch schon einige Zeit... (übrigens ist mein Nick nicht mehr aktuell: müsste nun heißen User20).
> Auf jedenfall glaube ich an ein "Weiterleben" nach dem Tod und ich glaube auch daran Verstorbene wieder zu sehen. Das Problem ist ganz einfach dass sich langsam ein Konflikt in mir aufbaut. Auf der einen Seite bin ich bereit mit diesem Glauben zu leben und die Welt zu genießen, aber auf der anderen Seite bekomme ich in meinem Inneren eine große Angst, dass alles nicht so kommt wie ich es mir vorstelle, sondern dass dann das Nichts kommt. Sprich: GAR NICHTS MEHR. Man merkt nichts mehr und ist einfach weg.
> Leider habe ich in meinem Umkreis alles nur Menschen die an kein Weiterleben nach dem Tod glauben. Meine Eltern nicht und meine Oma auch nicht. Wenn ich Ihnen von meinen Vorstellungen berichte werde ich zumeist ausgelacht ... mein Vater meint, dass die Leute die über ein leben nach dem tod berichten einfach nur Geld verdienen wollen.
> Ich weiß überhaupt nix mehr!!

Hallo USER 20

Hierzu sollte ich dir einen Teil meiner Geschichte erzählen. Vieleicht hilt dir das ja.
Meine Eltern waren sehr fromm. Ich hingegen war schon als kleiner Junge ein Atteist.

Ich war der meinung das mit dem Tode wirklich alles endet. Es gäbe nicht einmal mehr eine schwärze. Nichts.

Religion ist Opium fürs Volk. Das war damals auch mein Leitspruch. Ich war der Meinung das der Mensch eben so einen Glauben braucht weil er sonst wahnsinnig wird.
Ein Mensch kann sich nicht vorstellen das nichts mehr da ist. Genausowenig wie sich ein Mensch vorstellen kann dass das Universum unendlich ist. Viele Fragen sich"Und was kommt dann?" weil sie es nicht verstehen.
Ich belächelte diese Menschen.

Doch dann kam die Wende. Hierfür muss ich aber noch etwas in der Zeit zurück gehen.
Mit acht Jahren erlaubten mir meine Eltern einen Kampfsport auszuüben. Wie viele Kids in meinem Alter war auch ich von Bruce Lee besessen. Mit vierzehn Jahren besuchte ich noch eine weitere Schule einer anderen Kampfkunst. Bis dahin war ich nur auf den Sport versessen. Nicht aber auf die asiatische Kampfkultur.
Ich war einer der wenigen die in diesem zarten Alter schon einen schwarzen Gürtel hatten, und durfte mit der Erlaubnis meiner Eltern auch an Meisterschaften mitkämpfen.
Natürlich war mein Selbstbewusstsein groß.

Eines Tages hatten wir in unserer Schule asiatischen Besuch. Der Großvater des Clubbesitzers kam.
Mit den Übersetzungen seines Enkels erklärte er uns wie wichtig Meditation und Yoga wäre um seine Innere Ruhe zu finden.
Ich habe das belächelt. Denn ich wollte nur draufhauen. Ich hatte meine innere Ruhe meinte ich. Ausserdem hatte ich diese Sprüche schon zu genüge in irgendwelchen Kampfilmen gesehen.

Kurz um. Er merkte das ich ein Skeptiker war und bat mich aus der Gruppe vorzutreten.
Er bat mich meinen rechten Arm ihm entgegen zu strecken was ich auch lächelnd tat.
Er bat einen anderen Schüler sich an meinen Arm zu hängen. Natürlich hatte ich nicht diese Kraft und mein Arm sackte nach unten.

Schließlich sagte er daß er nun meine Aura öffnen möchte und machte vor mir einige ulkige Bewegungen und Gesten.Ich hatte Mühe nicht los zu lachen.
Danach bat er den Schüler noch einmal sich an meinen Arm zu hängen bzw an meine Faust.
Ich konnte es selbst nicht galuben aber ich hielt diesen ca. 60kilo schweren Menschen nur mit meiner Faust freischwebend über dem Boden. Die Last war kaum zu spüren.

Er erklärte mir das eine geöffnete Aura, die im Körper gefangene Seele freilässt und somit übernatürliche Kräfte in eibnem Menschen auslösen kann.

Dieses Thema hat mich so beschäftigt, das ich schließlich eine Reiki Schule besuchte um die asiatische Heilkunst zu erlären. Die ebenfalls auf Auromanipulation basiert.

Diesem folgten Hypnoseschulungen, bei denen ich das erste mal erfuhr das ich schon einmal gelebt hatte. Bei meinen Selbsthypnoseversuchen erfuhr ich sogar was ich in den früheren Leben war.

Ich beschäftigte mich mit der Materie Parapsychologie und Magie.

Als mein Vater starb, habe ich auch mit seiner Seele Kontakt aufgenommen.

Glaube mir. Es gibt ein Leben nach dem Tode.

Nur weil viele den Tod nicht verstehen, ist er nicht unergründlich




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