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re: Tod und Sterben ...
myrrhe * schrieb am 24. November 2005 um 12:14 Uhr (591x gelesen):

Hallo User20,

laß dich nicht von anderen Menschen verunsichern ... am besten ist es, du erzählst nicht viel von deinem Inneren, wenn du auf kein Verständnis hoffen kannst. Es bringt nichts ... du wirst die anderen nicht überzeugen können. Und wenn da nicht einmal Akzeptanz einer anderen Glaubensvorstellung ist ...

Du glaubst an das Weiterleben nach dem Tod ... wenn du dich noch unsicher fühlst, verunsichert gewiß durch die Menschen in deinem Umkreis, so würde ich dir empfehlen, dich mit dem Thema noch mehr zu beschäftigen. Lies Literatur darüber - für dich wäre vielleicht auch die Transkommunikation (Kontakte mit Verstorbenen über "Tonband", Computer, Video) interessant. Oder die Forschungen im Nahtodbereich. Versuch einfach einmal, nicht über das Ja und Nein nachzudenken, sondern setz dich mit Tod und Sterben auseinander ...

... und genieße dein Leben. Mit dem festen Glauben an den Tod als Übergang wird dein Leben noch erfüllter - und man reift daran, da man das Thema "Verantwortung" anders betrachtet ...

Übrigens - zwischen Tod und Sterben muß man schon unterscheiden. Ich glaube, viele - wenn nicht die meisten Menschen (ich auch) - haben Angst vor dem Sterben, dem letzten Loslassen. Dem möglichen Siechtum, Schmerzen, Eingeschränktsein, Abhängigkeit von anderen ... immerhin ist das Sterben wirklich der letzte Loslaß-Prozeß, bei dem wir unseren Körper, der uns seit der Geburt begleitet hat und mit uns gewachsen ist, loslassen müssen. Sicher nicht einfach ... aber es ist etwas, das eben so ist, so wie die Geburt auch. Dennoch glaube ich, daß durch die Auseinandersetzung mit dem Tod auch die Akzeptanz des Sterbens wächst und die Angst davor nachläßt.
Meine Meinung zumindest ...

lieben Gruß,
myrrhe

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