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Re: gmg-Bücher
dere schrieb am 18. Februar 2005 um 9:33 Uhr (687x gelesen):

Hallo Wolfgang,
die soziale Umwelt für die sich der Einzelne entscheidet, entwickelt natürlich eine "Rückkopplung", so dass es der Betreffende i.d.R. schwer hat, aus diesem Milleu herauszukommen. Im Ausnahmefall kann er aber sicher durch wachsende Einsicht vom Pfad der Versuchung wieder zurückfinden. Selbst Hitler soll ja damals von einer "weisen Frau" aufgefordert worden sein: "Mein Führer, meiden Sie die schwarze Magie, noch stehen ihnen beide Wege offen" (siehe Ravenscrowt: Der Speer des Schicksals).
Du setzt hier wieder das Wirken eines Inkarnationsszenarios voraus, gegen das m.E. noch viele andere Gründe sprechen. Das System der Absprachen setzt ja einen äußerst komplizierten Datentransfer im zig-Terrabit-Bereich voraus, damit z.B. gewährleistet ist, das der Seelenstamm eines grausamen Sklavenhalter gerechterweise als armer Sklave wiedergeboren wird. Warum sollte es aber einen derart "bürokratischen Apparat"(Consult) als Oranisationsbüro in einer Natur geben, die ansonsten dadurch besticht, dass sie in hohem Maße einfach und simpel ist ? Nur weil jemand (und sei es noch so ein weiser Lehrer) seine Existenz behauptet? Alle Naturgesetzmäßigkeiten sind ja im wachsenden Maße begründbar und nachvollziehbar.
Dass innerhalb der Spezies die Gerechtigkeit durch ein karmisches Ganzes "automatisch" per Rotationsprinzip zum Tragen kommt, dafür reichen auch die "einfachen Mechanismen" der Naturgesetze. Die "Seelenwanderungshypothese" mag für die archaische Gesellschaft pädagogisch wertvoll gewesen sein, um sie in ein wissenschaftliches Weltbild einordnen zu können, brauchen wir die Kenntnis von Kräften/Energien, die wir noch nicht haben.
M.f.G.


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