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Der Guru
...Wichtigkeiten u. Maytreya
dere schrieb am 22. Januar 2005 um 11:44 Uhr (518x gelesen):
Wichtigkeiten und Meister Maytreya
Hallo Wofgang,
Mit der Wichtigkeit ist das so eine Sache. Gestern las ich z.B. ein Buch von Benjamin Creme über Maytreya und als ich da neben dem Inkarnationsszenario von den großen elekrischen Energien erfuhr, die angeblich von den 7
Strahlen der Sterne des großen Bären ausgehen, war ich in meiner Eigenschaft als "Hobbyastronom" zugegebenermaßen nahe dran, am "Stahlenpfad" zu kapitulieren...Dennoch las ich weiter und durfte feststellen, dass es offenbar für uns noch weit wichtigere und aktuellere Pfade gibt. Nämlich den Evolutionspfad, der die Gesamtheit der menschlichen Seelen -wie auch immer- erfasst und durchaus seinen wissenschaftlichen Bezug hat, auch wenn dies (eben durch Geheimnisskrämereien, falschen Unterstellungen in der Öffentlichkeit usw.) nicht gerade offensichtlich wird.
In diesem Zusammenhang habe ich auch mal den Begriff der Exisphäre gehört: als eine Art kollektives Bewußtsein, in dem sich die individuelle Geisteskraft aller (auch der gewesenen) Menschen integriert. In ihm wird auf besondere Art das oft egoistische Ich durch das gerechtere Wir ersetzt.
Wichtig dürfte doch in diesem Jahrhundert vor allem Eins sein: das Überleben der Zivilisation. Weil der Komplex ja eine Gesamtheit darstellt, kann man die konkreten politischen Notwendigkeiten (Gerechtigkeit zu schaffen) schlecht von der auch aus der "esoterischen Ecke" bzw. den spirituellen Kräften geforderten Sinnhaftigkeit unseres irdischen Seins trennen.
Es scheint mir nun eine bevorzugte Strategie des "wirklich Bösen" zu sein, den "Gerechtigkeitsbegriff" vom "Freiheitsbegriff" durch ständige Manipulation im Massenbewußtsein trennen zu wollen.
Aber beides bildet tatsächlich eine (sogar als "göttlich" definierbare) Einheit, genauso wie die ursprüngliche Einheit von wissenschaftlichem und den vielfältigen religionshistorischen Ansätzen (oder die von den materiellen und immateriellen Kräften der Realität).
Mich würde mal interessieren, in wie weit aus der jenseitigen Welt (in der ja hoffentlich nicht mehr mit Korruption zu rechnen ist) hier ein gewisser "logistischer" Beistand möglich ist, damit sich diese Situation bessert.
Denn das was wir am dringendsten brauchen, scheint mir eine Art philosophische Plattform zu sein, in der die verschiedensten wissenschaftlichen, politischen und religiösen Ansichten vor allem unter dem Aspekt betrachtet werden, ob sie Alternativen für ein reales, gesamtkollektives Überleben ermöglichen...
M.f.G.
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