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Re: Wiedergeburt

Wolfgang Weinbrenner schrieb am 2. August 2004 um 11:30 Uhr (924x gelesen):

Hallo Füchsin!

> *amusiertguck* ABGESPROCHEN? Wo immer du das her hast, es ist Nonsens.

--Nun ja, da kann man geteilter Meinung sein. Ich habe dies von jenseitigen Lehrern, schaue mal nach unter www.jenseits-de.com und www.jenseitswissen.com/, ebenso www.jenseitsmedium.de
Diese Lehrer dort, Sara, Napa, Elias (Josef) und andere, berichten diesbezüglich dasselbe. Außerdem habe ich Zugang zu Readings, eigene und andere, in denen diese Lehrer nochmals eindringlich darauf hinweisen.

>Da wird nichts abgesprochen, sondern die inneren geistigen Verbindungen führen dazu, dass wir wie in einem Netz näher zusammenstehen und uns daher im äußeren Leben immer wieder mal begegnen.

--Natürlich sind wir alle miteinander vernetzt, eine Absprache bezüglich sogenannter hochemotionaler Punkte wie Partnerschaft, Beruf, Krankheiten etc. gibt es schon.

> Es werden auch keine Erfahrungen "abgesprochen", sondern unsere höhere Entität (Monade, Inneres Selbst...) leitet uns dorthin, wo wir noch etwas lernen müssen; aber nix ist fix.

--Der Lebensplan ist auch nicht so fix, wie oft angenommen wird, er enthält viele Varianten. Das Gesamtselbst kann auch während einer Inkarnation in Absprache mit den anderen betroffenen Seelen den Plan abändern. Unser irdisches Teilselbst ist ja vor allem auf das lineare Erleben fokussiert und kann solche Entscheidungen nicht treffen. Wenn wir jedoch aus unserem Wachbewusstsein in das "Nachtbewusstsein" eintreten, können wir auch als Teilseele in diese Entscheidungen "eingeweiht" werden. Ich persönlich habe da entsprechende Erfahrungen gemacht (machen müssen).

>Es geht auch nicht um die Planung von negativen Erfahrungen (die ergeben sich aus dem Karma automatisch), sondern welche positiven Erkenntnisse wir möglichst gewinnen sollten.

--Lt. dieser jenseitigen Lehrer wird der Karmagedanke vielfach falsch verstanden. Jedes Leben wird von dem Betroffenen nach seinem körperlichen Tod in den Astralebenen aufgearbeitet, bis er/sie wieder das volle Bewusstsein über das Wie und Warum erlangt. Es liegt am freien Wille des Gesamtselbst (Vollseele), ob sie in einer nächsten Inkarnation sich erneut mit einer speziellen Problematik befasst, vielleicht diesmal aus der Sicht der "Gegenseite".

Es ist für viele Menschen sehr schwer zu verstehen, dass sich eine Seele entscheiden kann, im nächsten Leben z.B. ein Mörder zu sein. Doch geht es dieser Seele i.d.R. um die Erfahrung, die andere Seelen damit machen und daraus lernen, z.B. Verzeihung. Es würde hier zu weit gehen, um das zu schildern, aber ich kenne Readings mit Vätern, die ihre Kinder umgebracht haben und dann sich selbst. Was diese Seelen auf sich genommen haben an persönlichem Leid, um den Erfahrenswunsch anderer Seelen zu ermöglichen, das kann man nur als umfassende Liebe bezeichnen, zumal sich eine solche Seele eine gewisse Zeit nach ihrem Tod mit schweren Selbstvorwürfen abplagt, da sie noch bewusstseinsverengt ist.

Jedoch ist dies ein Feld, wo immer das menschliche Ego mit hineinspielt und vieles empört abgelehnt wird aus rein menschlichen Überlegungen heraus, aber die Seele als multidimensionales Sein denkt in ganz anderen Dimensionen.

> Zu der Häufigkeit der Inkarnationen: Im DURCHSCHNITT gerechnet soll eine Inkarnation + Jenseits an die 120, 130 Jahre dauern; kann dabei auch vorkommen, dass man sofort wieder zur Erde gelangt oder länger aussetzt.

--Das sagen die jens. Lehrer ähnlich so.
Wie myrrhe immer wieder richtig betont, kennen diese Lehrer auch nicht DIE "Wahrheit", aber aufgrund ihres höheren, nicht linear gebundenen Bewusstseins, haben sie einen wesentlich besseren Überblick als wir noch irdisch lebenden Menschen.

Viele Grüße
Wolfgang

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