Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge |

Re: Botschaften an "Unwissende"?

Mahacoon schrieb am 8. Juli 2004 um 11:35 Uhr (521x gelesen):

Huhu liebe Spiritwoman:)
ich habe mir angewöhnt nicht mit der Tür ins Haus zu fallen.
Wie ist das bei dir? Kennst du die Leute alle persönlich und gut, denen du etwas ausrichten sollst?
Oder läuft es so ab, dass die Jenseitigen dir sagen, bitte sage meiner Familie dies und jenes, du jedoch kennst die Familie nicht?

Die sogenannten Unwissenden, welche nicht an sowas glauben, kann man mit solchen aktionen sehr verunsichern, sie fallen noch tiefer in die Trauer und wehren sich dagegen, indem sie verdeutlichen: Lass mich in Ruhe damit.

Wenn man ihnen also was ausrichten soll, so muß man mit sehr viel Fingerspitzengefühl rangehen.
Z.B. durch *begleitung*. Persönlichen Kontakt zum menschen aufbauen und nicht gleich sagen: Dein Sohn möchte dir das und jenes sagen.
Sondern das alles was du weißt einfach erst einmal in dir behalten. Führe Gespräche mit ihnen, lerne diese Menschen kennen, höre ihnen zu. Sie erzählen dann oftmals ganz von allein, was ihnen weh tut, oder was sie gern geklärt hätten. So und da du weißt, dass sie an *Kontakt ins Jenseits* nicht glauben, vermittelst du die Botschaften anders. Wie einen Ratschlag, oder wie ein Gedanke deinerseits. : " Es könnte doch auch sein, dass dein Sohn das damals so und so aufgenommen hat."
Verstehst du was ich meine, Spiritwoman?
Die Botschaft nicht direkt als Botschaft rüberbringen, sondern vorsichtig ins Gespräch verpacken.
Dein gegenüber denkt bestimmt darüber nach und schon ist eine Öffnung da...ohne dass du ihnen sagen mußt, was deine wahre aufgabe ist.
Und nicht alles auf einmal, sondern Zeit geben, ganz langsam und sachte, stück für Stück weiter gehen.

Und vielleicht können die jenseitigen Wesen dir dabei helfen, dich führen, ihre Angehörigen führen.

Ich wünsche dir alles liebe bei deiner Arbeit und grüß mir die Lieben von nebenan:)

Mahacoon

  Beitrag ist archiviert