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Re: ein natürlicher Umgang ...
myrrhe schrieb am 26. Mai 2004 um 6:39 Uhr (547x gelesen):
Hallo Ribanna,
auch von mir ein Willkommen. :-)
> Ehrlich gesagt, weiß ich nicht so genau, was ich von eurer Leichtigkeit im
Umgang mit den Themen Jenseits-Kontakte und Geister halten soll.
---
Ich nenne es Natürlichkeit. Genauso natürlich, wie ich heute in ein entferntes
Land reisen kann, das noch vor 150 Jahren fast niemandem zugänglich war ...
> Wie ist es überhaupt dazu gekommen, daß ihr damit so locker umgeht?
---
Was mich betrifft - ich beschäftige mich schon bald 25 Jahre mit
Jenseitsthemen - , so ist für mich die jenseitige Welt einfach ein Teil meines
Daseins ... und das ist sie ja auch: wir besitzen einen fleischlichen und
mehrere Geistkörper, wir leben in beiden Welten gleichzeitig.
Aber es ist nicht so, daß ich nun ständig ins Jenseits funke *ggg* - nein, ich
lebe hier in der materiellen Welt, mit dem Bewußtsein, daß das Drüben auch
hier ist ...
> Ich selbst hatte früher einige Erlebnisse, so daß ich annehmen muß,
mindestens sensitiv zu sein.
> Allerdings muß ich auch zugeben, daß ich damit nicht sehr glücklich war
und ich kann mir auch nicht im Geringsten vorstellen, damit einmal glücklich
zu sein.
---
Ja, das kann ich mir gut vorstellen. Ich nehme an, du meinst deine Kindheit
und Jugend - und du bist von den Eltern abgeschmettert worden: "habe nicht
so viel Phantasie", "du bist doch schon groß, warum flunkerst du herum" etc.
Das prägt ... leider! Dabei ist es ein großes Geschenk, sich auch in späteren
Jahren eine Sensitivität zu bewahren, die Kinder (manchmal bis zur Pubertät)
auf ganz natürliche Weise besitzen! Später muß man sie sich "mühsam"
wieder erarbeiten ...
> Ich denke, gut es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde die ich nicht sehen
kann, die aber da sind.
> Dann meine ich, wenn ich davon nur Ahnungen habe, diese Welt oder diese
Bereiche nur streife, soll es doch sicher so sein, daß ich mir dessen bewußt
bin, aber trotzdem voll Freude mein Leben lebe.
---
Natürlich! :-)) Man muß ja auch nicht bewußt mit der jenseitigen Welt
Kontakte pflegen. Nicht umsonst haben ja auch nicht so viele Menschen die
Gabe, hinüberzublicken. Aber wenn man diese Gabe nun mal hat - dann kann
man sie ja auch nutzen: etwa zum Heilen, oder auch, um anderen Menschen,
die jemanden verloren haben, Trost zu geben, oder sogar, um verirrte Seelen
ins Licht zu schicken.
> Wie gesagt, ich bin nicht allzu glücklich darüber und habe, ich weiß nicht
warum, eine wohl angeborene Scheu gehabt, mich mit Gläserrücken oder
ähnlichem zu beschäftigen. Das werde ich auch mit Sicherheit nie tun. Meinen
Kindern habe ich auch, wenn sie auf diese Themen kamen, eingeschärft, sich
nie aber auch niemals damit zu befassen und bis jetzt hat sich jedes von den
Vieren auch daran gehalten.
---
Ja!!!! Gut hast du das gemacht! Es muß ja nichts geschehen dabei, aber es
gibt eine berechtigte Gefahr, sich niedrigschwingende Verstorbene
anzuziehen, wenn man aus "Spaß", aus materiellen Beweggründen oder gar
(nicht bei dir, aber häufig der Fall) aus niedrigen Motiven (Satanismus) mit
den Gläsern oder dem Ouija-Brett spielt. Deine Kinder werden, wenn sie das
irgendwann möchten, ihren Zugang zum Jenseits erhalten, auf eine Art, die
zu ihnen paßt.
Nun, ich denke, je mehr du hier liest oder dich austauschst mit anderen, wirst
du deine innere Scheu vor der Öffnung nach drüben verlieren. Hier - in
diesem Forum vor allem, das Registrierpflicht hat - wirst du ernst genommen
in deinen Fragen und Problemen, und das ist wichtig! Ich erinnere mich noch
gut an meine eigene Panik, als ich den ersten Jenseitskontakt hatte (ich sah
meine Oma, damals war ich 12), ich konnte mit niemandem reden .... erst
Jahre später, als mein Vater mit Tonbandstimmenkontakten begann und ich
dann auch einstieg, hatte ich meinen Ansprechpartner, und daraus wurden
dann rasch mehr.
Heute habe ich einige spirituell denkende Freunde - aber auch andere. Ich
hatte nie ein Problem mit meiner spirituellen Einstellung.
Dir ganz liebe Grüße,
myrrhe

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