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Wolfgang klärt auf
Matiny schrieb am 2. August 2003 um 9:18 Uhr (576x gelesen):

> Vieles in den Astralebenen ist allerdings schon "vorgegeben", Landschaften, Gebäude, so dass die dort lebenden Menschen sich dem anpassen.

> Menschen jedoch, die noch nicht lange "tot" sind, wissen meistens noch nichts über die Kraft ihrer Gedanken und erschaffen sich somit ihre Umwelt unbewusst, z.B. viele Selbstmörder, die im so genannten Geistergürtel festhängen. Es gibt viele Berichte, die dies eindringlich schildern.

> Es ist auch so, dass viele Verstorbene erst einmal für eine gewisse Zeit sich im Astralbereich aufhalten, weil es dort allgemein viel besser und angenehmer ist als im irdischen Bereich. Aber der Seele des Menschen genügt dies auf die Dauer nicht, sie will erleben und erfahren. Aus diesem Grunde inkarniert sie wieder auf die Erde oder in andere Systeme.


#Danke, jetzt wird mir vieles klar, diese Landschaften sind also das Produkt der Gedanken aller Seelen so wie hier auf der Erde die Errungenschaften. Manche inkarnieren demnach weil sie zu wenig über Jenseits wissen und deshalb weniger möglichkeiten haben. Wenn ich im irdischen Leben viele Informationen wie du oder eins Buddhisten erworben habe dann ist auch mein Entscheidungsraum grösser als eines unwissenden. Kannn man sich das allgemein so vorstellen?
Eine Szene fand ich sehr furchterregend, die jungen Frauen inder "Hölle" am Schiff deren Mund geschlossen war und vergeblich um Hilfe baten.
Wie sieht das im Irdischen aus mit Mördern oder anderen grausamen Menschen die KEINE Schuldgefühle haben s.g. Eisberge. Wo kommen die denn hin?

schönen Gruß



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