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Re: Hinter dem Horizont
Wolfgang Weinbrenner schrieb am 2. August 2003 um 0:00 Uhr (538x gelesen):

Hallo Matiny!

> Hi Wolfgang, mal im ernst! jeder "baut" sich quasi sein eigenes Universum zusammen, schlüpft in einen Körper seiner Wahl, kann Kaffee trinken wenn er es sich vorstellt? warum inkarnieren wir dann übrthaupt? also wenn ich nach meinen Tot ins Wunsch-Jenseits komme (wie im Film gezeigt), dann bleib ich da, ist ja schließlich mein Paradies!

--Das Jenseits und dort insbesondere die Lichtebenen, sind eigentlich unsere "wirkliche Heimat". Wir sind Lichtwesen, die mit der Kraft ihrer Gedanken sich im Jenseits ihre Umwelt nach Wunsch erschaffen können. Vieles in den Astralebenen ist allerdings schon "vorgegeben", Landschaften, Gebäude, so dass die dort lebenden Menschen sich dem anpassen.
Menschen jedoch, die noch nicht lange "tot" sind, wissen meistens noch nichts über die Kraft ihrer Gedanken und erschaffen sich somit ihre Umwelt unbewusst, z.B. viele Selbstmörder, die im so genannten Geistergürtel festhängen. Es gibt viele Berichte, die dies eindringlich schildern.

Es ist auch so, dass viele Verstorbene erst einmal für eine gewisse Zeit sich im Astralbereich aufhalten, weil es dort allgemein viel besser und angenehmer ist als im irdischen Bereich. Aber der Seele des Menschen genügt dies auf die Dauer nicht, sie will erleben und erfahren. Aus diesem Grunde inkarniert sie wieder auf die Erde oder in andere Systeme.

Natürlich ist es nur ein Film, aber meiner Meinung nach der bisher beste, der eine Jenseitsdarstellung versucht.

Gruß Wolfgang

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