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Re: Gott

gabi schrieb am 20. September 2002 um 18:21 Uhr (587x gelesen):

> Stony,

> schau, ich habe mich vielleicht nicht verständlich für dich ausgedrückt. Es ist "Meine Wahrheit" die ich hier schreibe. Deine sieht offensichtlich anders aus. Aber das ist doch in Ordnung so. Du hast deine Wahrheit und ich habe meine und somit bleibt die Welt bunt.

> Meine Wahrheit stützt sich auf "Beweise" die ICH FÜR MICH erhalten habe - NICHT mehr, aber auch NICHT weniger -. Du hast deine Beweise und somit frage ich dich, was für ein Problem hast du. Ist es dass, dass ich so bestimmt sage, dass es keinen Gott gibt, der die Fäden zieht. Sieh, falls es einen geben "sollte" so WILL ICH NICHT AN IHN GLAUBEN und somit gibt es diesen FÜR MICH auch nicht. Ich für meinen Teil lebe mit meiner Wahrheit sehr gut und das ist doch die Hauptsache, oder.

> Wenn du an einen Gott glaubst, der die Fäden in der Hand hält, so glaube es weiter und lebe damit. Ich wünsche dir viel Glück und ein schönes Leben weiterhin. Die Engel, die für dich da sind, werden dich auch weiterhin begleiten; und das sage ich nicht ironisch, ich meine es WIRKLICH so.

>
> >meinst du du hast der weisheit letzen schluss entdeckt?

> Dazu sei noch gesagt, wenn du meinen Text "Denk mal drüber nach" gelesen hättest, dann wüßtest du, dass ich der Meinung bin, dass der Mensch die ALLUMFASSENDE WAHRHEIT nicht erfahren wird; und somit meine Wahrheit auch nicht die WEISHEIT LETZTEN SCHLSSES ist!


> Es grüßt DerMagier
hallo,
du schreibst
Du willst nicht an ihn - an Gott - glauben

Das ist aber deine Entscheidung

deshalb kann es aber Gott geben

ob du nun an ihn glaubst oder nicht

damit ist Gott ja nicht ausradiert

Gott will allerdings dein Vater sein
ein Vater, der dir etwas gutes will

kein böser Vater, sondern ein guter Vater
und er will dir beibiegen, durch weichkneten deines Herzens
das ud von ihm geschaffen wurdest
von ihm von Gott und von seinem Sohn Jesus
und das durch den Heligen Geist diese Aussage zu überprüfen ist
indem ich mich allerdings zu Gott hinwende

wenn du ihm den Rücken zukehrst, schreist, es gibt keinen, dann kannst du ihn nicht sehen
weil du stehst mit dem Rücken zu jemandem und siehst ihn deshalb nicht
wende dich um und such seine Gegenwart

Ruf, Gott, hier bin ich, wenn es dich gibt, dann bitte teil dich mir mit

Es gehört ein aufrechtes mutiges Herz dazu
Mut, mein Lieber, nicht närrische Worte, über die Gott nur lachen und spotten kann

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