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re[10]: schwarze vs. weisse Magie
KeineAhnung * schrieb am 8. Juli 2008 um 16:58 Uhr (1043x gelesen):

Yo,

prinzipiell ist das korrekt. Es gibt einmal das "verbundene Sein" und einmal das "gebundene Sein".
Das gebundene Sein ist jedoch eine Form von Unterdrückung und geschieht gegen einen Willen.
Das verbundene Sein ist freiwillig ... und daher ist die gebundene Form diejenige, welche in der Magie als Schwarzmagie bezeichnet werden kann.
Nehmen wir tatsächlich einmal die Knotenmagie als Beispiel, dann stellen wir fest ... dass man eine Bindung "einknoten" kann.
Diese Form lässt jedoch keinen freien Willen zu ... ist also schwarze Magie (da trennend - im schlimmstens Fall schadend).
Das Ganze kann man fortführen ... und ich habe lange drüber nachgedacht, wie wohl echte (!) weisse Magie funktioniert.
Letzendlich bin ich zu dem Schluss gekommen, dass Magie generell nicht dazu gedacht ist, "weiss" zu sein.
Wenn "weisse" Magie also tatsächlich existiert, dann nur auf freier Basis - d.h. ungebunden; freiwillig schützend sozusagen.
Die einzige Möglichkeit, die ich also bisher gefunden habe "weisse" Magie zu wirken ist, schwarze Magie aufzuheben ;-)

Aber ich denke, wir cutten hier mal die Diskussion, sonst nimmt das Formen an, die ich evtl. nicht mehr vertreten will.

Gruß

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