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re: Antidepressiva & magie ??
Nihil86 * schrieb am
26. August 2007 um 10:21 Uhr (690x gelesen):
Hi Anemone,
ich denke, hier kommt es darauf an, WELCHE spirituelle Arbeit gemeint ist.
In meinem Leben gab es mal eine lange Phase, in der ich auch fast Antidepressiva genommen habe und ich fing -trotz Abraten von einem Schamanen- an, mich mit Spiritualität zu befassen.
Aber ich befasste mich mit spirituellen Dingen, die mir halfen, mich mit mir selbst auseinander zu setzen. Also Schattenarbeit, Karten für mich legen, Meditation und ähnliches. Das alles drehte sich quasi grob um mich und wie ich mich neu verstehen kann.
Dabei muss man aber den Mut haben, mit allen Wahrheiten über sich selbst klar zu kommen - den Willen dafür haben.
Abzuraten ist wirklich von aktiver Magietreibung, während man Antidepressiva nimmt. Wirklich abzuraten, da sich dann alles vermischen kann. Personen, die solche Medikamente nehmen, haben ihren Willen schon in die Tonne geschmissen (deswegen verweigerte ich diese Medikamente damals, da ich es wirklich allein schaffen wollte).
Und mit dem Fehlen des wahren Willens kann sich die Nebenwirkung des Medikamentes mit den Wirkungen von Magie überschneiden. Derjenige kann dann vielleicht nicht unterscheiden und da ihm der Wille für Klarheit fehlt, ist er nicht weit davon, sich als wahnsinnig abzustempeln.
Wenn ihm durch Magie Wesen oder bestimmte Träume begegnen - woher kommen sie dann? Vom Antidepressiva? Von der Magie? Ist liegt es wirklich daran, dass er -seiner Meinung nach- ein b*sch*ssenes Leben hat?
Sag nur JA zur Magie, wenn du JA zum Leben sagen kannst!
Gruß,
Silverbird
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