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re[2]: ja- loslassen
Asherah * schrieb am 17. Februar 2007 um 9:16 Uhr (716x gelesen):

Hallo Myrrhe,

mußte gerade kurz überlegen ob Du was anderes oder das selbe meinst wie ich. Das Loslassen der Unklarheit und der Frage, ja, da sind wir uns einig.
Mit den ausweichenden,unklaren Antworten meinte ich schlicht und ergreifend den Mann und seine sehr irdische Antwort darauf.

Was ich Dir (und allen anderen mit dem Gerneralismus "Loslassen") einmal ans Herz legen möchte:

Und was ist, wenn sie die Antworten schon längst kennt? Und sämtliche Unklarheiten nur von außen kommen? Der Verwirrungstaktik des Mannes? Die Antworten längst hat, aber sie anzweifelt, nicht glaubt? Vielleicht auch von daher, weil sie etwas spürt, dass aber im Hier und Jetzt nicht umsetzbar ist und Instink/Intuition und aktuelle Realität so widersprüchlich sind?

Manchmal sehen gerade sehr gegensätzliche Dinge sehr ähnlich aus.

Angenommen, sie kennt die Antworten noch nicht (schien mir allerdings weniger so), dann wäre es sinnvoll weiter zu fragen und weiter zu fragen. Sich selbst. Etwas, was sie mit sich ausmachen muss, und dazu gibst Du hier sehr gute Anleitungen.

Aber was, wenn sie Antworten längst hat, aber durch das viele Nachdenken und Suchen von etwas, was man schon längst hat, weitersucht? Dann wird die weitere Suche nach Klarheit noch mehr verwirren. Dann wäre es besser in die andere Richtung zu gehen. Weniger darüber nachdenken. Weniger fragen. Dann liegt es nicht an ihr zu handeln, sondern an ihrem Gegenüber, der zu seiner Klarheit finden möge...

Von außen betrachtet sieht alles immer recht ähnlich aus.








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