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u.a. zu jenen, die ich bisher um Rat gefragt habe
Asherah * schrieb am
20. November 2006 um 12:28 Uhr (554x gelesen):
Hi,
bin mir nicht sicher, ob wir aneinander vorbei reden. Ich hab (mittlerweile) eine sehr starke Karma-Seele vs. Person-Mensch Trenung. Letztere ist mir absolut egal (geworden), stößt nicht mal mehr negativ auf. Ersteres hingegen ist vorhanden, aber ich spüre bewußt nichts davon, weil es ja blockiert ist. Weiß nur, da ist etwas. Kann über das Karma-Band nur ganz rudimentär etwas sagen. Ganz rudimentär. Also kann ich nicht mal wirklich frei sagen a) ob ich es loswerden will und b) welche Auswirkungen es hat, in welche Bereiche meines heutigen Lebens es tatsächlich reinspielt (ob positiv ob negativ), noch c) ob ich mich lösen sollte oder nicht. Und d) nicht mal absehen, welche möglichen Konsequenzen (ob positiv oder negativ) eine gewaltsame Lösung ohne "Aufarbeitung" haben könnte.
Es hat wohl - sehr vage- mit der Sicherheit eines goldenen Käfig zu tun. Sehr vage. Da wiederum bin ich mir einig: Den goldenen Käfig verlassen zu wollen. Jetzt angenommen diese Person ist Ursache oder Schlüssel dieses "Käfigs"... und ich spalte es einfach mal so ab, könnt ich es auch einfach nur fester machen. Deswegen bilde ich mir ein, ich müßte erst rausfinden was das nun genau ist und bedeutet und daran arbeiten...
Generell halte ich nicht viel davon, wenn etwas nicht funktioniert, es einfach "abzuschneiden". Das ist sicherlich nicht der richtige Weg. Allerhöchstens eine Notlösung, wenn es ganz aktut, ganz konkrete starke "Schmerzen" funktioniert, selbst dann bliebe es eine Ambutation. Ich setze mehr auf "Verarbeiten" und dann gelöst "Loslassen".
Ich leide nicht unter dem restlich verblieben Band. Aber unter einer Art goldenen Käfig. Und um dieses Problem zu lösen, denke ich (will ich) heraus finden, was das mit dieser Person auf sich hat... vor allem wieso die Wahrnehmungen hier so massiv geblockt werden, und wie es ausschaut (?) anscheinend eben nicht von meinem Unterbewußtsein sondern von außen... von dieser Person...
Was mir auch aufgefallen ist die letzten Tage:
Ich habe ja nun doch ein recht genaue Vorstellung was in etwa damals geschehen sein könnte und nur was diese Person XY angeht, herrscht Schwärze. Wäre es eine Geschichte, die ich schreibe, wüßte ich nicht, wie ich weiterschreiben sollte um zu einem Ende zu kommen. Wäre es übertragen eine Alltags-Soziale-Situation, wüßte ich auch nicht, wie man damit umgehen sollte...Was man tut müßte, wie man sie auflöst.
Zu denen, die ich bisher um Rat gefragt habe...
Eines muss ich diesen Leuten zugestehen, da ich selbst immer wieder erlebe. Innerhalb meiner mit mir inkarnierten Seelengruppe (wozu XY wohl gehört) ist es empathisch, astral sehr schwer uns auseinander zu halten.
Also, angenommen ich gehe zu einem Seher, dann sieht der vielleicht, dass da ein männliche Seele ist, die mich blockiert...aber interpretiert es dann z.B. auf das logisch-Naheliegenste: Auf meine Gemahl. Oder - weil es sich sehr ähnlich dem anfühlt wie ich mich auf den Ebenen anfühle - heißt es dann, es ist ein Teil von mir. Oder...oder...usw.
Aber da es selbst uns untereinander so geht, kann ich da keinen Vorwurf machen. Zumal ich selbst genug Ahnung von solcherlei Wahrnehmungen habe und die üblichen Fehlerquellen her doch recht gut kenne, und das hier so eine Art Lücke im System ist. Dieses etwas in mir versteckt sich ja "in mir", fühlt sich ja meiner selbst sehr ähnlich an...
... und dann kommt noch das Ego und Macht der Gewohnheit hinzu. Wenn man etwas nicht versteht ist es halt einfacher den "Klienten" als "unwissend" abzustempeln, statt wirklich gemeinsam daran zu arbeiten. Wobei das sicherlich nicht nur ein Problem der Esotherik ist...bei der Psychotherapie u.ä, ist es genauso. Sind halt alles nur Menschen, und meine das nicht mal ironisch. Hier wäre es eben wirklich richtig die Theorie auch in die Praxis umzusetzen: Wenn der Patient/Klient absolut sicher ist, auch sonst jede Menge Eigenverantwortung aufweist etc., dass man auf dem Holzweg ist... nicht die eigene Meinung durchsetzen zu wollen...
Also, wenn ich z.B. jemanden sage: "Ja, das ist eigentlich im Grunde schon richtig, aber ich kann sagen, der und der eine Punkt stimmt nicht..." und dann erkläre ich z.B. wie man sich selbst untereinander verwechselt.... dann ist das meinerseits ein Mitarbeiten, ein Hinweisen und ganz sicher nicht wertend gemeint, während das Ego gegenüber es als Abwertung seiner ach-so-heiligen Kompetenz ansieht.
Noch dazu die üblichen Macht-der-Gewohnheit-Spielchen. "Wenn Symptom Z auftaucht, dass ich schon oft behandeltete, ist es zu 95% das. ALso ist es das auch. Punkt-aus-Ende."
Spätestens an diesem Punkt wird dann eine unschöne Diskussion "Wer hat recht?" daraus...und ein gemeinsames Arbeiten ist unmöglich oder für die Katz geworden. Wobei ich sicherlich keine Vorwürfe mache, und ja nur Hinweise gebe... denn was bringt es mir, wenn ich dann auf eine Methode arbeite oder rumdoktern lasse von der ich genau weiß, dass es falsch ist? Nichts. Im Gegenteil. Ist sogar gefährlich im gewissen Sinne, wenn man "die falschen geistigen Medikamente" nimmt. Aber dann kommt halt das Ego das sagt: "Hey, ich großer Macker mit der Kompetenz" (überspitzt gesagt) und alleine weil Du mich um Rat gefragt hast, stehst Du unter mir. Ich hab recht... "... Und nur wenn ich eingestehe, in EINEM Punkt nicht weiterzukommen, heißt es doch nicht dass alle anderen 99 Punkte, die ich erfolgreich und erwiesenermaßen bearbeitete, falsch sind...
Nun ja, das ist in jedem "heilenden" Berufszweigen so. Es ist... nur menschlich. Aber auf die Dauer nervt diese letztige und energieaufwendigen Diskussionen ziemlich. Es wäre wesentlich einfacher, wenn die Personen so wie ich zwischen den Zeilen lesen könnten, mich als "Person" wahrnehmen würde statt als Klient/Patient. Wenn sie es aus meiner Sicht sehen könnten anstatt der eines Heilers mit seinem notwendigen Distanz...wobei ich ebenso einsehe, dass diese Distanz auch irgendwie notwendig ist.
Gruß,
Asherah
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