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re: Die Vereinigung der Gegensätze

Chuchulinn schrieb am 31. Oktober 2006 um 14:41 Uhr (592x gelesen):

zu dem "dunklen ich" habe ich eine theorie: desto böser und grauenvoller die eigene dunkle seite ist desto bessere eigenschaften hat man selbst.
doch auch gute eigenschaften sind nicht immer in allen situationen das beste. deswegen muss man sein dunkles ich ab und zu freilassen aber soweit die kontrolle bewahren das man es quasi nur ausnutzt und dann wegschließt





> Es ist ja nunmal leider so, wenn man zu lange durch die Rosarote Brille schaut uns sie einem durch eine Zeit des (zuviel) Nachdenkens runtergerissen wird, erkennt man was man leider ziemlich gerne ignoriert... Das negative Ich.
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> Wer sich noch an den ersten Film von die Unendliche Geschichte erinnert, erinnert sich sicherlich auch an den Spiegel, der einem seine dunkle Seite offenbart...So erging es mir. Man versucht sowas ja gerne zu ignorieren. Umso geschockter ist man ja dann, wenn man plötzlich vor dem Spiegel steht.
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> Nun ist es ein großer Schritt durch diese Ängste und all das Dunkel zu fallen um am Ende bei seinem Herzen und der Wahrheit anzukommen (für mich ist das Herz einfach der Sitz der Wahrheit). Wie schaffe ich es, das negative, also mich als ganzes anzunehmen? Mich mit dem Vereinigen was ich eigentlich so sehr ablehne macht es nicht wirklich einfach. Und die Angst bleibt, dass das Negative dann siegt.... Obwohl ich weiß das ich 3 Engel und noch so einige andere Beschützer habe, sind die Zweifel doch groß.
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> Aber ich habe auf diesen Konflikt mit mir Selbst keine Lust. Irgendwie muss sich das doch zusammenbringen lassen.
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