logo


Beiträge: 0
(gesamt: 0)

Jetzt online
0 Benutzer
40 gesamt
Hexenforum   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Ressort: Hexen Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

re[2]: Ein kleiner Nachruf und die Frage: "Wozu?"
Asherah * schrieb am 8. August 2006 um 19:02 Uhr (484x gelesen):

Hallo Lichtkind,

ich danke Dir für die Antwort.

Ja, gewiss. Den Anpassungsdruck hat jeder Mensch. Lediglich fällt es jenen, die nicht "allzu weit" von der Normalität abweichen deutlich leichter. Bei meiner - ich nenne es jetzt mal Seelengruppe - ist es "quasi" von Natur aus ("von Geburt an") sehr weit von der Norm entfernt, "mehr drüben als hier". Es ist stets ein Wandeln am Abgrund, sehr knapp vor der Schizophrenie, Bordlerline oder manischen Depression.

Folglich existieren im groben zwei Lösungsstrategien, was wohl auch von äußerlichen Einflüssen (Prägung, Eltern etc.) abhängt:

1. Selbstkontrolle ohnesgleichen, ständig in ein Verstandskorsett eingezwängt sein
2. diverse Drogen

Dieser eine Bekannte, den ich am WE traf... bei ihm war es wohl die Einsamkeit, die zur Flucht in die Drogen führte. Wenn man div. mag. Wahrnehmungen hat, ohne sich je mit dem Thema beschäftigt zu haben und niemanden, mit dem man drüber reden kann etc. ...

Wobei das "heutzutage" dank Internet wohl sehr viel leichter ist. Zumindest an die richtigen Infos zu kommen etc.

LG

Ash




zurück   Beitrag ist archiviert


Diskussionsverlauf: