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re[4]: Der weg zum wahren adepten

Lichtbringer * schrieb am 30. März 2006 um 12:36 Uhr (695x gelesen):

Hallo Eris,

jetzt dämmerts mir. Ich kenne diese Übung, die ich jedem neben Meditation gleich zu Beginn des Erkenntnisprozesses empfehle, als "Magischen Spiegel". Denke auch W.E.Butler u.a. nennen ihn so. Dies sollte auch in Form von "Qualitätskontrolle", also zur Feststellung von Veränderungen wiederholt werden. Mit Schattenarbeit hatte ich es auch nicht verbunden, sehe den Menschen als Ganzes an, wobei natürlich die Problemseiten einer intensiveren Auseinandersetzung bedürfen.
Gute Idee da mal eine Anleitung für Anfänger zu schreiben *notier*

Lichtvoller Gruß,
Lichtbringer



> >
> > Zeit ist relativ :-) Aber ich stimme dir zu, daß sich der wirkliche Adept davon genug nimmt.
> >Natürlich hängt vieles von Talent, Vorkenntnissen, Sozialisation, geographische und
> >sonstigen Aspekten ab.
>
> Natürlich hängt vieles von verschiedenen Faktoren ab, aber da Menschen meist eher dazu neigen sich zu wenig zeit zu lassen, ist es ganz nützlich den Zeitrahmen zu hoch anzusetzen.
> Manches braucht auch Zeit um sacken zu können und verarbeitet zu werden.
>
> > Ist schon eine Weile her, seit ich Bardon gelesen habe, deshalb mag mir momentan dein
> >Bezug zur Schattenarbeit nicht ganz klar sein. Wie ist das gemeint?
>
> Bei Bardon gibts den Seelenspiegel als wichtigen Teil der Übungen, der aber gern übersehen wird, wo es darum geht sich 'positive' und 'negative' Charakterzüge zu vergegenwärtigen, anzunehmen etc pp klassische Schattenarbeit halt.
>
> Eris
> "Der Kunde hat meist unrecht, aber die Statistik zeigt, dass es sich nicht auszahlt, es ihm zu sagen." Magick without Tears, Ch XXI

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