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re[2]: Der weg zum wahren adepten - Bitte?
Eris * schrieb am 28. März 2006 um 10:10 Uhr (682x gelesen):

Hallo Hakku,


> Sorry falls ich jetzt nachhacke aber das kann doch nicht euer ernst sein?

Also ich schreibe immer nur Dinge, die ich auch ernst meine.

> Damit meine ich das man doch nicht nach Anleitung das Handwerk der Hexerei
> lernt!

Bei Bardon gehts nicht so sehr um Hexerei sondern um hermetische Magie.
Bardons Bücher wurden damals geschrieben um es auch Leuten alleine ( ohne Lehrer, ohne Orden, ohne Loge ) zugang zu diesen Kenntnissen zu gewähren und zwar in für die damalige Zeit leichtverständlicher Form. Ein Novum, dass ihm auch viel Kritik eingebracht hat.
Es ist nichts anderes als ein Leitfaden, der das spirituelle wie auch persönliche Wachstum unterstützen soll. Was jeder daraus für sich macht, bleibt jedem selbst überlassen nur wer nicht die nötige Sorgfalt an den Tag legt nur nur halbherzig durchhetzt, darf sich nicht wundern wenn es nichts nützt.
Wachstum braucht Zeit, wer bei Bardon bloß nachbetet ohne zu verstehen, ohne Andeutungen zu sehen, ohne sich selbst Gedanken zu machen, der wächst nicht..

> Der Wahre Weg des Adepten ist nicht ein 5 Minuten Training für straffe bauchmuskeln
>sondern eine lange Zeit der geistigen Entwicklung.

Da stimme ich dir zu, aber Richtlinien die eine Orientierung ermöglichen sind nie ganz verkehrt.


>Man darf nicht nach Bauplan vorgehen.

Das sehe ich anders, gewisse Grundlagen bauen aufeinander auf, deswegen ist es nützlich diese Schritt für Schritt zu meistern. So wäre es zb unsinnig einen Elementstau zu versuchen ohne seine Gedanken unter Kontrolle zu haben.
Wie unsinnig wäre eine zielgerichtete Meditation ohne je gelernt zu haben seine Gedanken zum Schweigen zu bringen und anschliesend in eine Richtung fliesen zu lassen.



Eris
"Eine Unze deiner Praxis wiegt eine Tonne meines Lehrens auf." - Crowley

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