"Moses"
brauchkeinnamen schrieb am 30. August 2004 um 10:34 Uhr (535x gelesen):
Hat vom Inhalt nichts mit der Bibel oder mit Moses zu tun, ich kann nur vermuten, aus welchen Gründen beides miteinander in Verbindung gebracht wurde ...
Für mich, der die Bibel weniger aus Glaubens-, sondern mehr aus Moralgründen (nicht ganz das selbe) liest, haben diese Schriften als Quelle der Weisheit / Erkenntnis (realitätsbezogen) inhaltlich nichts zu bieten.
Naja, verbieten sollte man es nicht, ist ja auch tatsächlich nicht von der Zensur betroffen, denn die einzige Gefahr, die meiner Meinung nach von diesen Schriften ausgeht ist die Gefahr der Irreführung (=Verdummung, realitätsbezogen) und der daraus resultierenden möglichen Selbstschädigung (psychisch, Paranojas z.B.)
Was dagegen gefährlich ist und mit Recht zensiert wird, ist Material mit antisemitischem Inhalt. (Auch ein Beispiel von Irreführung und psychische Selbstschädigung durch irgendwelche Zwänge wie Hass.)
Jeder muß selber wissen, was er liest, und was nicht. Spiegelt ja letztendlich seine Persönlichkeit wieder.
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