> hey... ich habe mich jetzt ehrlich schon mit vielen leuten über das astralwandern unterhalten, und auch hier bei paranoia hab ich schon mit einigen leuten drüber geredet. es ist so das ich das gerne mal probieren würde. ich fühle mich auch psychisch dafür in der lage.
> eine ungefähre aleitung habe ich auch, aber ich weiß nich ob die so stimmt. nach dieser anleitung soll ich mich vor einen spiegel setzen den raum verdunkeln und links und rechts vom spiegel eine kerze aufstellen. außerdem soll eine person mit im raum sein die mich dann wieder zurückholen kann falls was schief läuft.
> mir fehlen aber noch genauere informationen so zum beispiel was mach ich dann wenn ich vor dem spiegel sitze und dann kann eigentlich was passieren? so zum beispiel das ich nich mehr in meinen körper zurückkehren kann?
> diese fragen konnte man mir noch nicht beantworten - ich hoffe ihr könnt mir helfen.
Nun ja Skaty, die beste Anleitung dazu findet man hier bei Paranormal ...
http://www.paranormal.de/obe/unobeind.htm
Ich beschäftige mich auch erst seit einigen Tagen damit. Ich habe aus Gründen der Vorsicht die ganze Seite durchgelesen.
Hier die Zusammenfassung der Seite. Man soll eigentlich nur bei voller Aufmerksamkeit einzuschlafen. Während man nichts sieht soll sich der Astralkörper vom gewohnten Körper lösen können. Dann sieht man eigentlich nichts, soll den Vorgang aber spüren können. Nach etwas Geduld würde man dann in eine Astralwelt kommen. Ähnlich einem Traum bei vollem Bewußtsein.
Und gestern habe ich meinen ersten Versuch gewagt.
Wie auf dieser Seite beschrieben habe ich dieses Geräusch gehört, für mich war es mehr ein hoher piep ton als das beschriebene Rauschen. ich spürte genau, dass ich meinen gewöhnlichen Körper nicht mehr bewegen konnte und ich hatte das Gefühl eins zwei zentimeter abzuheben. Dann bin ich aber doch vollständig eingeschlafen :)
Nicht lachen - das ist alles gar nicht so einfach.
Schreib mir doch mal ich habe gesehen Dein Eintrag hier im Forum ist neu. Vielleicht können wir uns ein wenig austauschen. Ich habe nämlich sonst niemandem, dem ich das anvertrauen könnte.