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> > wertes fischstäbchen
meine fragen sollten einen denkprozess bei dir auslösen, aber anscheinend haben sie einen abwehrmechanismus in gang gesetzt.
du brauchst dich nicht zu schützen oder zu verteidigen. verstehen musst du dich letztendlich ganz alleine.
aus deinem text entnehme ich, daß du dich noch nicht sonderlich über das leben in buddhistischen klöstern erkundigt hast.
hier kannst du für max. 7 tage leben
http://www.wat-p.de/meditationsgaeste.htm
und falls du mehr über das leben in einem kloster erfahren möchtest, schau doch einfach mal in einem der buddhistischen tempel hier in dland rein. dort sitzt meist auch ein monk aus thailand oder tibet, die können dir dann mehr drüber erklären.
eine karte mit thailändischen wats findest du hier
http://www.thailife.de/thai-community/tempel/
> Meditieren im freien könnte ich mir sehr gut vorstellen.
nun den weinkeller füllen die buddhisten vielleicht nicht grade auf , jedoch arbeiten sie nicht weniger als christl. mönche.
so ein tag im kloster fängt hüben wie drüben sehr früh an. so auf fünf uhr könntest du dich da einstellen:) und essenstechnisch siehts da auch gar nicht so rosig aus. als mönch solltest du eigentlich von dem leben was man dir schenkt ober was die natur dir gibt pflanzlich natürlich. die letzte mahlzeit sollte vor mittag eingenommen werden. körperliche züchtigung sprich harte arbeit , ist auch in ein einigen buddh. klöstern gang und gebe. und das gemeintschaftliche rezetieren der schriften findet meist im tempelkern statt, der ist bestimmt nicht weniger dunkel als ein christl. studienraum.
hast du dir buddh. und christl. klöster mal von innen angeschaut um zu urteilen, wie sie aufgebaut sind?
dein letzter satz hatte was:)
es ist letztendlich egal wo du sitzt oder gehst und stehst..alles was du brauchst trägst du in dir.