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Re: Die Knackpunkte
oi schrieb am 25. Januar 2004 um 10:19 Uhr (529x gelesen):

> Oi
>
> Oi ist eine Musikrichtung und einen Lebensstil, die vor allem in der Skinhead-Szene beheimatet ist.

Stimmt, es gibt aber auch Oi-Fraktionen, die sich eher in die Punkszene beheimatet fühlen.

> Oi-Bands sind zu einem großen Teil unpolitisch orientiert, grenzen sich zum Teil aber explizit gegen den neonazistisch geprägten Teil der Skinhead-Szene ab.

Das stimmt vollkommen. Und wenn ich mich nicht irre sind Wicca eigentlich auch meistens unpolitisch und haben eine Abneigung gegen neonazistische Fraktionen.

> Oi-Songtexte betonen die Bedeutung des Skinseins für sich selbst.
> Dennoch sind die Texte und Themen der deutschen Oi-Bands stark gewaltlastig ausgerichtet.
> Sie zeigen das Bild einer Welt, die ohne Hoffnung erscheint. Aus dieser Weltsicht heraus werden aggresive Verhaltensweisen ästhetisiert und der Alkoholmißbrauch zu einer Lebenseinstellung überhöht. In den Texten geht es zumeist um Alkoholkonsum, Sex, Fußball oder die Musik selbst.


Sie zeigen das Bild einer Welt, deren einzige Hoffnung wir selbst sind. In gut 80% der Lieder geht es darum, das wenn wir eine bessere Welt wollen, wir bessere Menschen werden müssen und bereit sein sollten,gegen die heutige Welt was zu Unternehmen.

Aus dieser Weltsicht heraus werden aggresive Verhaltensweisen ästhetisiert und der Alkoholmißbrauch zu einer Lebenseinstellung überhöht. In den Texten geht es zumeist um Alkoholkonsum, Sex, Fußball oder die Musik selbst.

leider


> Diese rechten Skinheads, auch als Boneskins/Boneheads bezeichnet, werden jedoch innerhalb der Oi-Szene nicht als Skinheads angesehen, sondern nur als "Kurzhaarfaschisten".


Über anti-neonazistische Einstellungen hab ich oben schon was gesagt.

> ===> Der Knackpunkt sind nicht die "Kurzhaarfaschisten",
> sondern:
> # aggresive Verhaltensweisen ästhetisiert
> # der Alkoholmißbrauch zu einer Lebenseinstellung überhöht.
> # Sie zeigen das Bild einer Welt, die ohne Hoffnung erscheint.

> Punkt 1) aggresive Verhaltensweisen, geht mal in die auch in die anderen Hexenforen und in die traditionen Wiccaforen. Frag sie nach aggresives Verhalten, in wie weit es tolleriert wird. - Ich kann dir sagen gar nicht. Und schon gar nicht in der Musik.

Muss man nicht manchmal in der Magie und im richtigen Leben, aggresiveres Verhalten an den Tag legen???

> Punkt 2) der Alkoholmißbrauch zu einer Lebenseinstellung überhöht.
> Das geht schon gar nicht! Dauernd Besoffen kann man nicht magisch Arbeiten. Und die Götter mögen das auch nicht.
> Wo bei mir Hexen und die traditionellen Wiccas überhaupt nicht abgeneigt sind zu feiern. Und wir können auch wirklich Feiern! Aber der Alkohol ist nur eine Ausnahme bei einen Fest. Quasi das Sahnehäubchen zum Kaffe und zum Stückkuchen.
> Im normalen Alltag hat er nichts zu suchen.
> Und beim magischen Arbeiten, hat er im besten falls nur als Opfer für die Götter was zu suche.

Da stimme ich dir voll und ganz zu. Alkohol schön und gut, aber ich denke nicht das sich halbwegs vernünftige Menschen dazu hingezogen fühlen, besoffen irgendwelche magischen Dinge zu unternehmen. (außer kotzen)

> Punkt 3) Bei Oi ist das Weltbild so - ohne Hoffnung erscheint.
> Das ist aber im Hexentum und im traditionellen Wicca, total das Gegenteil:
> Der Jahreskreis ist die Hoffnung pur.
> Also im Vergleich zum Oi, das ganz genaue Gegenteil.

Hoffnung ist Ansichtssache. (siehe oben)

> Gruß

> Midnightghost
>

Liebe Grüße
und hoffe auf eine Antwort,

oi

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