Re: wie tief soll man fragen?
Fibie schrieb am 21. August 2001 um 10:20 Uhr (373x gelesen):
> Lieber Fibie,
--Liebe Fibie ;)
>Vielmehr hatte ich den Eindruck, die Menschen verstehen es sowieso als selbstverständlich, dass ich ihnen ihr Kreutz trage.
--Das ist die falsche Einstellung. Du trägst niemandes Kreuz! Allerhöchstens kannst Du jemanden etwas unterstützen - nicht mehr.
> Denn wäre es Verrat, wenn ich es täte? Gott kann man nicht verraten oder beweisen.
--Sehe ich auch so.
> Vertrauen kann man gewinnen wie Gold. Ok.
--Nein, man muß es sich erarbeiten!
> Doch ein Anfeanger oder Unerfahrene ist mit dem Ängstlichen nicht gleichzusetzen. Anfaenger koennen durchaus auch stark im Nehmen sein oder einfach 'glück' *lächel* haben.
--Nein, sie sind nicht gleichzusetzen, weil sie vielfach keine Ahnung haben, was sein kann, warum also sollten sie ängstlich sein? Genau das ist das Problem.
Und Ja, sie können Glück haben - aber warum es herausfordern?
> Ebenso besteht Sinn auch ohne Zusammenhang. Das Kind ohne die Mutter.
--Sicher, aber es ist immer gut, ihn zu kennen - auch das Kind muß man kennenlernen, bevor man ihm vertraut!
Grüße, Fibie

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