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Tibet:
Tibetische Weisheit
wie tief soll man fragen?
Hexenmeister schrieb am 20. August 2001 um 20:34 Uhr (380x gelesen):
> Nun, aber vielleicht wäre es für Kata eine zusätzliche Hife/Sicherheit, wenn wenigstens dabeistände, wo Du's her hast. Denn wenn Du die wörtliche Übersetzung nicht kennst, hast Du es Dir kaum selbst ausgedacht, oder?
*grml*
HIHI, Dein logischer Schluss gefaellt mir. Es gibt immer eine Quelle. Wenn man in die Quelle hinein sieht, sieht man sich selbst, je tiefer um so mehr.
Das ist das Geheimnis des Spiegels und des Abgrundes. Verlass ist selten wenn man sehr verlassen ist.
Ich brächte es aber nicht über das HERZ, euch mitzuteilen, dass es die Weisse Bruderschafft ist, von der ich dieses Mantra habe. Genauer, von jemandem, der Buddha Padmasambava anbetet. Dass ist der Autor des tibetanischen Totenbuches.
Und mich wiederrum verunsichert, ob ich hier denn etwa PERLEN vor die 'sie wissen schon was ich meine' werfe.
Aber wieso soll ich denn mein Gold für mich behalten? Ist es nicht am schönsten zu teilen?
Für mich ist Teilen jedesmal eine Freude fürs HERZ. Am liebsten würde ich ALLES ALLEN mitteilen.
da bin ich ein Lernender
und das mache mir bitet jemand vor
da sehe ich gern aufmerksam zu
friedlich,
Andreas

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