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Tibet:
Tibetische Weisheit
Re: wie tief soll man fragen?
Fibie schrieb am 20. August 2001 um 20:58 Uhr (376x gelesen):
Wieso brächtest Du es nicht übers Herz? Wo liegt denn das Problem?
Das ist doch schon mal eine Aussage, mit der man etwas anfangen kann. Dankeschön.
Niemand hat gesagt, daß Du Perlen irgendwohin wirfst, im Gegenteil - viele werden hier sehr dankbar sein für das Wissen, welches Du Preis gibst.
Aber kannst Du nicht verstehen, daß dieses keinen Sinn hat, wenn es jemandem ohne Erklärung, Sinn, Herkunft, .... um die "Ohren (oder eben auch Augen) gehau'n" wird?!
Abgesehen davon, daß man auch immer Vorsicht walten lassen sollte - gerade bei solchen Dingen, gerade im Netz, etc.
Du kennst die Problematik, auch wenn sie für Dich nicht existent sein mag, für Unerfahrene oder Anfänger ist sie das sehr wohl!
Nur, wenn die Quelle wirklich und tatsächlich in einem selbst liegt.
Ebenso friedlich,
Fibie
> *grml*
> HIHI, Dein logischer Schluss gefaellt mir. Es gibt immer eine Quelle. Wenn man in die Quelle hinein sieht, sieht man sich selbst, je tiefer um so mehr.
> Das ist das Geheimnis des Spiegels und des Abgrundes. Verlass ist selten wenn man sehr verlassen ist.
> Ich brächte es aber nicht über das HERZ, euch mitzuteilen, dass es die Weisse Bruderschafft ist, von der ich dieses Mantra habe. Genauer, von jemandem, der Buddha Padmasambava anbetet. Dass ist der Autor des tibetanischen Totenbuches.
> Und mich wiederrum verunsichert, ob ich hier denn etwa PERLEN vor die 'sie wissen schon was ich meine' werfe.
> Aber wieso soll ich denn mein Gold für mich behalten? Ist es nicht am schönsten zu teilen?
> Für mich ist Teilen jedesmal eine Freude fürs HERZ. Am liebsten würde ich ALLES ALLEN mitteilen.
> da bin ich ein Lernender
> und das mache mir bitet jemand vor
> da sehe ich gern aufmerksam zu
> friedlich,
> Andreas

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