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Re: Nur mal so zur Diskussion stell..;o)
Torweg schrieb am 15. August 2003 um 14:11 Uhr (466x gelesen):

Gottvater, sein Sohn und der heilige Geist,
Ruach, denn der Geist ist immer weiblich und der Geist ist überall, sein Atem ist die Welt, erhält das Leben, er ist.
Das ist es, was katholische Priester/Innen lernen. Nur wenige leben es, aber es gibt sie.
Ich war mit einer christlich-katholischen Religionslehrerin in Irland unterwegs und es war ein Geschenk. Sie verbreitet dieses Wissen in ihrer Schule, in ihren Klassen und so kehrt es wieder ein in die Welt, dort wo es hingehört, wo sein Platz ist. Es kann das eine ohne das andere nicht sein und so bedingt das Gott sein beides: das Männliche und das Weibliche Prinzip.

Die Ruach:
Das hebräische Wort ist weiblich und so auch der Geist selbst.
Wort "Ruach" hat eine mehrfache Bedeutung. Es heißt: Hauch, Luft, Wind, Atem, Geist, Heiliger Geist... kräftige Atmen und den stürmischen Wind, beides hängt zusammen mit Leben.
Göttlicher Geist und menschlicher Atem, Angesicht Gottes und Antlitz der Erde in den Psalmen jeweils durch dasselbe Wort - panim bzw. ruach - ausgedrückt.
Die griechische Übersetzung des Alten Testaments verwendet für "Angesicht" ein Wort - prosopon - , das später in der lateinischen Theologie mit persona wiedergegeben wird.
Der Heilige Geist als Triebkraft der Verwandlung. Die Ruach, Gottes Atem, ist ständig in Bewegung. Prozesse kommen im Gang: Heilung, Befreiung, Heiligung, Liebe und Wahrheit. Er läutert wie Feuer, bewegt zu uneigennützigem Handeln, stellt unsere Gottesebenbildlichkeit wieder her.

Alle Götter sind ein Gott, Torweg



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