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Seltsamer Traum
Distel schrieb am 28. Mai 2003 um 21:56 Uhr (568x gelesen):

Hallo Leute,

vielleicht könnt Ihr mir weiterhelfen, ich habe die letzten Wochen immer wieder den selben Traum, den ich einfach nicht zu deuten weiß!?!?

Ich spaziere einen Bach entlang, durch eine dichten Wald und erreiche schließlich eine Lichtung!

........ dort ist es zauberhaft schön: "Die Sonne bricht ihre Strahlen im Geäst der Bäume, der Boden ist mit einem wunderschönen grünen Flaum überzogen, die Luft richt wunderbar nach Harz und frischem Gras, die Vögel zwitschern und das Wasser des Baches sammelt sich ein wenig und lädt einen zum Baden ein."
Ich erfrische meinen Körper in dem herrlichen Wasser und ruhe mich anschließend auf der Lichtung ein wenig aus.
Und wie ich dort so liege, im Halbschlaf, fühle ich mich plötzlich in einer bläulich/rosa Wolke gefangen welche mich auf einer Welle von Licht davonträgt. Wie lange diese seltsame Reise dauert weiß ich nicht, irgendwann habe ich meine Augen geschlossen und mich einfach hingegeben. Als ich schließlich die Augen wieder öffnete, befand ich mich mitten in einer unendlichen Wüste, über deren Firnament ein blutroter Mond leuchtete. Vor mir war nichts außer einer Pyramide, eingebetet in endlos scheinendem Sand. Ich laufe um das Gebäude herum und finde an deren Rückseite einen Eingang in den es mich magisch hineinzieht. An dem Tor steht eine engelhafte Gestalt und ich habe den Eindruck als erbitte diese meinen Eintritt.
Ich wandere durch endlose wunderschöne Hallen und erreiche schließlich eine Tür welche in leuchtenden Buchstaben auf eine " Bibliothek" hinweißt. Da Bücher für mich das größte sind betrete ich diesen Raum, aber was ich sehe will mich zuerst entäuscht abwenden lassen.
Ein riesiger Raum, ringsum mit Spiegeln oder ähnlichem gesäumt, aber nicht ein einziges Buch. Wie ich jedoch so durch diesen Raum schreite fällt mir auf, daß in manchen Spiegel schwarz, in manchen grau, in manchen flimmernder Grieß und in manchen lebendige Bildern zu sehen sind.
Neugierig wie ich bin gehe ich näher, auf ein Fenster zu das mir ungemein vertraut erscheint. Darin sehe ich eine kleine, zwergenhafte, männliche Person, welche mir bekannt vorkommt. Jedoch egal wie ich mich auch anstrenge, ich kann das Gesicht einfach nicht richtig erkennen, ich weiß nur daß ich diesen Mann kenne und mich vor ihm in acht nehmen muß.
Die Bilder welche mir erscheinen bestätigen mir meine Ahnung den "ER" verbrennt mit hämischem Grinsen diverses Spielzeug meiner jüngsten Tochter, das Tagebuch meiner großen Tochter und mein Lieblings-T-Shirt.
Dabei murmelt er unermüdlich vor sich hin: "Ihr seid ganz klein, hilflos und nichts wert! Seid vernünftig, erkennt mich an, liebt mich, dann wird sich Euer Schicksal wieder wenden!"

.... an dieser Stelle wache ich immer schweißgebadet auf und egal wie ich mich auch anstrenge, es ist mir nicht möglich zu erraten woher mir dieser gnomenhafte Fiesling bekannt ist.
Vielleicht liegt es ja daran, daß ich im letzten Jahr viele schlechte Erfahrungen gemacht habe welche ich erfolgreich verdränge.

Ich würde mich über ernstgemeinten Antworten und Ratschläge freuen!

Danke für's zuhören und liebe Grüße,

Distel


****Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut, sondern auch für das, was man nicht tut.**** (Laoste)



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