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Re: schwarze Hunde
Annemarie schrieb am 13. Mai 2003 um 16:19 Uhr (1213x gelesen):
Hallo Dany,
rein von der Traumdeutung her bedeuten schwarze Hunde, das man von einem Freund verraten wird.
Nach deinen weiteren Erzählungen kommen noch Liderlichkeiten und Mahnung zur Vorsicht hinzu.
Ich selbst besaß schon drei schwarze Hunde, die im Grunde recht friedlich waren *g*
Da du diese Träume aber schon als Kind hattest, würde ich eher vermuten das etwas in der Richtung in deinem vorherigen Leben passiert ist.
Vielleicht wurden sogar noch Hunde auf dich gehetzt, wie es z.B. in der ehemaligen DDR durch Grenzhunde vorgekommen ist.
Ich hatte als Kind auch Träume, in denen ich anscheinend erlebtes aus meinem vorherigen Leben noch einmal erlebte, allerdings als Zuschauer.
Liebe Grüße
Annemarie
Bin vorhin auf einen Artikel über sogenannte "schwarze Hunde" gestoßen,welcher mich jetzt doch interessiert.Dazu sollte man vielleicht auch die Hintergründe kennen:
> Als ich ca.4 Jahre alt war,bekam ich jede Nacht Alpträume von schwarzen,großen Hunden.In den Träumen wurde ich immer verfolgt und hatte natürlich panische Angst.Bis ich dann im Traum irgendwann aufgab und die Hunde mich "ins Jenseits beförderten".Das schlimme ist,dass ich das alles mitbekommen habe!Erst danach bin ich immer aufgewacht...Die Träume dauerten bis um mein 10.Lebensjahr an.Bis ich dann irgendwann sagte "So kann das nicht mehr weitergehen!" Habe im Traum dann wirklich um´s überleben gekämüft und...gewonnen!Seit dem sind die Träume nur noch selten.Außerdem schaffe ich es am Leben zu bleiben.*g*
> Was haltet ihr von der Sache?Im folgenden noch der erähnte Internetartikel:
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> Es gibt kaum eine Gegend in Großbritannien, in der nicht von Begegnungen mit riesigen, schwarzen Geister-Hunden berichtet wird.
> Die Erscheinungen sind so regelmäßig, dass diese geheimnisvolle Wesen schon mit eigenen Namen bedacht werden.
> In Lancashire nennt man sie "Trash" oder "Skriker", in East Anglia "Black Shuck".
> Meist ist der “Schwarze Hund” überdurchschnittlich groß, mit zottigem Fell und glühend roten Augen. Im allgemeinen erscheint und verschwindet er leise, so dass die Begegnungen mit ihm immer sehr kurz sind.
> Manchmal benimmt er sich freundlich, aber öfter ist seine Erscheinung schrecklich und unheilvoll.
> Im Folgenden werden Berichte von Begegnungen mit dieser gespenstischen Kreatur und Orte, an denen er regelmäßig erscheint, vorgestellt:
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> Bericht aus Dartmoor (Devon):
> In den frühen Morgenstunden eines Wintertages 1972 wurde ein Bauer in seinem abgelegenem Hof am Rande des Dartmoores durch merkwürdige Kratzgeräusche geweckt. Er stand auf, nahm einen Feuerhaken und ging in den unbeleuchteten Flur. Sein Bericht:
> " Da sah ich plötzlich einen großen Schatten oben auf der Treppe. Ich glaubte es wäre ein Hund und wollte ihn gerade aus dem Haus jagen, als er sich plötzlich mit feurig glühenden Augen auf mich zu bewegte. Ich war so erschrocken, dass ich einfach nach ihm schlug, darauf leuchtete ein greller Lichtblitz auf und das Geräusch von splitterndem Glas war zu hören. Meine Frau und ich suchten danach das Haus ab und entdeckten, dass überall der Strom ausgefallen und alle Fenster zerbrochen waren. Im Hof lagen kaputte Dachpfannen.
> Am folgenden Tag stellte sich außerdem heraus, dass die Scheunen schwer beschädigt waren".
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> Bericht aus Taunton (Sommerset):
> Ein Handwerker fuhr eines nebeligen Abends von seiner Arbeitsstätte in Taunton nach Hause. Der Nebel wurde immer dichter und er hatte auf einmal die Orientierung verloren. Plötzlich tauchte, wie aus dem Nichts, ein großer “Schwarzer Hund” auf, der immer ein paar Meter, gerade noch in Sichtweite, vor ihm herlief. Instinktiv folgte der Mann dem Hund solange, bis der Hund plötzlich von einer Sekunde auf die andere verschwand. Verblüfft bemerkte jetzt der Mann, dass er in Sichtweite der Lichter seines Hause stand.
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> Bericht aus Norfolk aus dem Jahr 1883:
> Zwei Männer befuhren mit einem Pferdewagen eine Strasse in Norfolk, als ihnen plötzlich ein “Schwarzer Hund” mit merkwürdig leuchtenden Augen den Weg blockierte. Der Lenker des Fuhrwerks wollte den Hund anfahren, sein Beifahrer, der schon mal was von den geheimnisvollen “Schwarzen Hunden” gehört hatte, hielt ihn zurück. Nach einiger Zeit des Wartens verlor aber der Fahrer die Geduld und trieb die Pferde an. Als die Pferde den Hund berührten, löste er sich in Luft auf. Wenige Tage nach diesem Vorfall starb der Fahrer unerwartet und plötzlich.
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> Bericht aus Aylesbury (Buckinghamshire):
> Ein dort lebender Bauer benutzte immer ein Loch in einer hohen Hecke als Abkürzung zu seinen Weiden. Unvermittelt fand er den Platz durch einen großen “Schwarzen Hund” besetzt. Der Hund erschien jeden Tag und der Bauer war immer gezwungen einen längeren Weg zu nehmen. Eines Tages aber gingen dem Bauer die Nerven durch und er schlug auf den Hund ein. Prompt löste dieser sich in Luft auf, der Bauer stürzte unglücklich und war danach querschnittsgelähmt.
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> Bericht aus Ramsey (Isle of Man):
> Ein Freund des Heimatautors Walter Gill begegnete 1927 einem “Schwarzen Hund” auf einer Strasse in der Nähe von Ramsey. Das Tier ließ ihn nicht vorbei und der Mann bemerkte die ungewöhnlich leuchtenden Augen des Hundes. Nach einiger Zeit verschwand der “Schwarze Hund” und gab den Weg frei. Einige Tage nach der Begegnung starb der Vater des Mannes. Anscheinend hatte der Hund die Todesbotschaft überbracht.
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